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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
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Lieblings-Lounge.» Er zwinkerte kurz, wünschte mir «Viel Vergnügen!» und war schon in den endlosen Weiten seines Studios verschwunden. Ich lächelte ihm hinterher und machte mich auf den Weg zu den beiden schönsten Männern meines Universums.
     
Das von mir bevorzugte Separee lag versteckt hinter den Umkleidekabinen neben den offiziellen Massageräumen am Pool. Der Zutritt war nur mit einer speziellen Chipkarte möglich, die ausschließlich an besondere Stammkundinnen ausgegeben wurde.
     
Das Schloss schnappte auf, mit einem sanften Schmatzen – und da lagen sie: ausgestreckt wie schlafende Raubkatzen, jeden Moment zum Sprung bereit. Ihre Muskeln glänzten im schräg einfallenden Sonnenlicht. Die Rundungen ihrer Hinterbacken wölbten sich zu perfekten Halbkugeln, die sich mit jedem Atemzug hoben und senkten. Lautlos schlüpfte ich in den Raum, gebannt von dem Anblick und in wohliger Erwartung der nächsten Stunden.
     
Beim Geräusch der hinter mir zufallenden Tür hob Mark träge seinen blond gelockten Kopf. Ein Lächeln glitt über seine vollen Lippen. Dann spannte er seine herrlichen Muskeln und sprang leichtfüßig von der Chaiselongue.
     
Barfüßig kam er mir entgegen. Sein Geschlecht wippte bei jedem Schritt. Die Linie der schmalen Hüften lenkte meinen Blick auf seinen athletischen Brustkorb, der von einem markanten Kopf auf einem kräftigen Hals gekrönt wurde. Dieses Geschöpf in bronzefarbener Haut schmiegte sich an mich, dabei den Reißverschluss meines Kleides öffnend. Seine Lippen hauchten mir ein «Willkommen!» ins Ohr, und der Stoff glitt raschelnd von meinen Schultern. Seine Hände huschten sanft über meinen Rücken, umschlossen dann meinen Nacken und hielten mich, als ich mich in einen endlosen Kuss hineinfallen ließ. Die Berührung seiner samtigen Lippen jagte mir wohlige Schauer über den Rücken. Ich rieb meine Unterwäsche an seinen harten Muskelsträngen und tauchte erst wieder aus der Liebkosung seiner Lippen auf, als ich Toms Erektion an meinem Hintern spürte.
     
Der schöne dunkle Mann umfing mich, hob meinen zarten Körper mit seinen mächtigen Armen hoch und trug mich behutsam zu einer Wanne, die in der Mitte des Raums in den Boden eingelassen war. Mark folgte uns, streifte mir im Gehen die Schuhe von den wippenden Füßen, entkleidete mich endlich, bevor vier Hände mich in das prickelnde Wasser hinabgleiten ließen. Ich schloss die Augen, atmete tief ein und überließ mich den kundigen Griffen dieser atemberaubenden Männer, die nun begannen, jede Faser meines Körpers zu massieren. Vollkommene Entspannung umfing mich, und gleichzeitig weckten diese wissenden Hände tiefe Sehnsüchte nach Lust und Hingabe. Meine Haut wurde rosig und duftend, bis mich die beiden Männer aus dem Bad hoben, um mich – eingehüllt in flauschiges Frottee – zu einer Liegelandschaft zu tragen.
     
Meine Liebesdiener knieten vor mir nieder, und nun war ich an der Reihe, meine Gelüste zu offenbaren. Ich wollte sie besitzen und von ihnen besessen werden. Ein Rausch von Leidenschaft jagte durch meinen Körper, als ich zum Rand der Liege glitt, die Füße auf die erste Stufe stellte und meine Schenkel spreizte. «Mark, ich will deine Zunge in mir spüren. Und Tom, in deinen Schoß will ich mich dabei betten.»
     
Sie würden alles tun, was ich von ihnen verlangte, und dies war erst der Auftakt.
     
Marks kräftige Hände strichen über die Innenseiten meiner Schenkel, die sanften Bisse begleitend, die sich ihren Weg zu meiner Möse suchten. Erschauernd ließ ich mich zurücksinken und spürte Toms harten Schwanz, dessen samtige Haut sich an meinen Rücken schmiegte. Erwartungsvoll öffnete ich meine Lippen für Marks Zunge, die mit leichten Stößen auf meiner Knospe zu trommeln begann, bis mir ein erster Seufzer entwich. Derart angespornt, vergrub der junge Mann, dem es offensichtlich zwischen meinen Schenkeln gefiel, seine raue Zunge in meiner Möse und fickte mich. Jeder Stoß löste eine neue Welle der Lust in mir aus. Ich fühlte mich weiblich, begehrt und forderte diese betörenden Geschöpfe mit meinen wollüstigen Bewegungen heraus.
     
Tom verstand diese Sprache nur zu gut. Ungeduldig saß er hinter mir, schlang seine Arme um mich und massierte meine Brüste, die sich hungrig in seine Hände wölbten. Plötzlich packte er mich an den Hüften und zog mich zu sich heran, zwischen seine Beine, meinen Kopf an seiner Schulter bettend. Mit einem Arm hielt er mich, eine Hand griff hinunter zu

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