Lustschreie
stöhnt und lässt sein Becken über ihrem Gesicht kreisen, bis er sich nicht mehr halten kann und lustvoll seinen Ständer in ihren Schlund fickt.
Ein paar Stöße gönnt sie ihm, dann packt sie seinen Schwanz und hält ihn fest. Seine Flanken zittern, sein Atem rast, während sie sich langsam an ihm hochzieht, bis sich ihre Lippen berühren zu einem gierigen Kuss. Seine Schwanzspitze ruht nun auf ihrem bebenden Bauch, ihre Hand massiert zart die Kuppe, schiebt die Vorhaut bis zur Spitze, wo bereits seine Lusttropfen glänzen.
Plötzlich schließt sie die Beine um seinen Rücken, hält sich an seinem Nacken fest und flüstert ihm ins Ohr: «Ich will dich in mir spüren, komm, schieb mir deinen Schwanz rein, ganz tief … jetzt … fick mich … endlich … jaaaaaa!»
Er lässt sich nicht noch einmal bitten, packt seinen Schwanz und platziert ihn zwischen ihren geschwollenen, nassen Lippen, die sich willig öffnen, darauf wartend, seinen mächtigen Ständer zu verschlingen.
Er hat ihren Kopf in seine Hände gebettet, seine Zunge stößt ebenso tief in ihren Mund wie sein Schwanz in ihre Möse.
Er fickt sie hart und fest, massiert ihre pochende Klitoris mit seinem Schambein, bis sie sich windet, ihm das Becken entgegendrängt, bis ihre leisen Schreie in seinen Mund dringen.
Sie haben einen gemeinsamen Takt gefunden.
Die Stöße seines Schwanzes werden immer schneller, die Säfte ihrer Möse schmatzen in seinem Rhythmus, der Schweiß sammelt sich zwischen ihren Körpern.
«Jaaaaaaaaaaa … ich komm … ich komme … ich … AAAAAAHHH!»
Ihr Becken schnellt hoch, der Rücken spannt sich, als er seine heiße Sahne in sie spritzt.
Das Zucken seines Schwanzes vermischt sich mit den explosiven Wellen in ihrem Unterleib.
Mit jeder Woge, die durch ihren Körper brandet, bäumt sie sich auf, krallt sich in seine vibrierenden Muskeln, bis nur noch ein seliges Wimmern aus ihrer Kehle dringt und sich mit seinem Keuchen verbindet. Immer noch vereint, lassen sie sich langsam zur Seite fallen, ihre Beine um seine Hüfte geschlungen, sein pochender Schwanz in ihrer triefenden Möse, die wogenden Brüste schweißnass an seiner Haut.
Dieser Moment gehört ihnen ganz allein. Die Stille nur unterbrochen von den klopfenden Herzen und dem keuchenden Atem.
Sie hebt ein wenig den Kopf, um in das entspannte Gesicht ihres Mannes zu blicken.
«Ich liebe dich.» Sie lächelt ihn an.
Er öffnet die Augen. «Ich liebe dich.»
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