Lustschreie
seinem pulsierenden Schwanz, den er energisch zwischen meine Pobacken bis zur Möse schob. Seine heiße Spitze badete in meinen Säften. Ich rieb mich gierig an dem harten Schaft, während Mark abwechselnd seine Zunge auf meine geschwollene Perle presste und an der feuchten Eichel lutschte, die an meinen Schamlippen entlangglitt.
Meine Säfte flossen hemmungslos, vermischten sich mit dem Speichel und den ersten Tropfen des herannahenden Ejakulats. Als der heiße Schwall aus Toms Schwanz hervorschoss, spürte ich ihn gleichzeitig mit Marks Zungenspitze auf meiner pulsierenden Klit. Ein Stromstoß jagte durch meinen Körper. Meine Möse zuckte, und ich ließ mich in ihre schäumende Brandung gleiten, während ich auf den Wellen von Toms heftigen Atemstößen ritt.
«Leck mich aus!», herrschte ich Mark an, der sich langsam zurückziehen wollte. Gehorsam schlürfte er meine triefende Möse wie eine frische Auster. Dabei musste er um Toms immer noch aufgerichteten Pfahl herumlecken, der nun bewegungslos zwischen meinen saftigen Lippen ruhte. Ich genoss die sanften Bewegungen und das raue Lecken. Die Beine weit gespreizt, räkelte ich mich auf meiner muskulösen Unterlage, bis ein deutliches Kribbeln die erneute Lüsternheit meiner unersättlichen Möse verriet. Mit einem Ruck setzte ich mich auf, ließ meinen Arsch auf Toms flachen Bauch klatschen, kniete nun über seiner schmalen Hüfte, sodass sich sein kräftiger Schaft zwischen meinen Schenkeln erhob. Ich packte ihn fest, rieb ihn auf meinem Mösensaft auf und nieder, mit der anderen Hand griff ich nach seinen Hoden, die immer noch prall gefüllt waren. Toms Stöhnen ließ mich noch fester zupacken, sodass es in ein unkontrolliertes Keuchen überging.
Mark kniete vor mir auf dem Boden und starrte gebannt auf jede Bewegung meiner Hände. Sein Schwanz ragte wie eine Lanze aus seinen Lenden empor. Ich konnte die feuchten Tropfen auf seiner Spitze glänzen sehen. Die Haut spannte sich, das Blut pulsierte durch diesen herrlichen Schwellkörper.
Er würde es nicht mehr lange aushalten können!
Langsam hob ich mein Becken an, spreizte mit einer Hand meine geschwollenen Lippen und presste mit meiner anderen Hand die Kuppe des Schwanzes auf die gereizte Klit.
Ich stöhnte und wand mich unter Marks hypnotisiertem, erregtem Blick. Auch ich konnte nicht mehr lange warten.
«Ich will sehen, wie du’s dir selbst besorgst», erlöste ich den knienden Prachtkerl aus seiner Erstarrung. «Pack deinen Schwanz und reib ihn! Ja, komm. Ich will dich stöhnen hören!»
Ein Schauer jagte über meine Haut, als mich die Lust in seiner Stimme traf. Ich spreizte meine inneren Lippen, meine roten, triefenden Mösenlippen, nur für ihn. Er sollte alles sehen können, während ich den harten Schwanz in meiner Faust langsam in mir versenkte. Die Lippen immer noch weit gespreizt, zog ich mit dem Daumen Kreise um die Klitoris. Toms Schwanz ruhte tief in mir. Langsam hob ich mein Becken wieder an und begann, ihn zu ficken. Immer schneller, ganz tief hinein in mein heißes Fleisch rammte ich seinen Pfahl, ritt auf seiner Lust, auf meiner Geilheit, presste beide Daumen auf die zuckende Klitoris.
Ein Lustschrei folgte dem Schmatzen meiner Säfte, drang aus unseren Kehlen. Die Laute und Bilder umwirbelten mich, wurden zu einem Sog in meinem Inneren und rissen mich fort.
«Jaaaa, jetzt. Ich … ich … komme!»
Marks Schwanz schien in seiner Hand zu explodieren. Seine heiße Sahne spritzte direkt zwischen meine Schenkel, wo sie sich mit den aus meiner Möse perlenden Sekreten vereinte.
Mit einem Keuchen kippte Mark vornüber, legte seinen schönen Kopf auf Toms zitterndes Knie. Ich strich über seinen schweißnassen Rücken, während Tom von hinten zärtlich meine Hüften streichelte.
Unser Atem beruhigte sich so langsam, wie die Brandung in meinem Körper zu sanften Wellen abebbte.
Ich ließ mich auf Toms Brust zurückfallen, bevor ich mich erschöpft an seiner Seite zusammenrollte. Sein Schwanz war wie eine Schlange aus mir hinausgeglitten; nun ruhte er schlaff an meinem Hintern, als Tom sich mit seinem Bauch an meinen Rücken schmiegte und mich sanft umfasste. Mark rutschte zu uns hoch, berührte sanft meine Stirn mit der seinen und umschlang uns einen endlosen Moment der Ruhe, bis der Zauber sich langsam auflöste. Eine halbe Stunde später schlenderte ich frisch geduscht, mit rosigen Wangen und beschwingten Schritten durch das Foyer von
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