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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
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verschwitzten Bauch liegen.
     
Rundherum verriet lang gezogenes Ächzen und Stöhnen die allgemeine Befriedigung von Gästen und Personal, mit Ausnahme einer kleinen Gruppe, die am Ende des Esstisches miteinander verschmolzen war.
     
Yvonne lag mit dem Rücken auf ihrem Kellner, dessen Gemächt es ihr wirklich angetan hatte. Nachdem sie es ausgiebig mit ihren erfahrenen Lippen bearbeitet und zum Erguss gebracht hatte, wollte auch sie zu ihrem Recht kommen. Sie brauchte nicht lange, um den jungen Mann von neuem zu erregen. Ein paar handfeste Griffe an seine Kugeln, und schon stand der Liebesstab wieder auf. Ohne Zeit zu verlieren, schob Yvonne energisch sämtliches Geschirr beiseite und drückte den Oberkörper ihres Gespielen auf die kühle Tischplatte. Dann kletterte sie ebenfalls auf die lange Tafel, kniete sich mit dem Hinterteil über seinen Amorpfeil und presste die feuchte Spitze gegen ihre enge Rosette. Es brauchte nur wenige Auf- und Ab-Bewegungen, und schon versank Amors Gerät in ihrem Hintertürchen. Das war von Yvonnes triefenden Säften so durchtränkt, dass es keiner weiteren Stimulanz mehr bedurfte. Martin hatte bislang nur hie und da ein paar Brustspitzen gezupft, aber er ahnte, was seine Partnerin plante. Aufgespießt von dem Speer des Studenten, ließ sie sich vorsichtig nach hinten gleiten, wohl darauf bedacht, seinen Pfahl so tief wie möglich zu versenken. Als sie bequem auf dem unbehaarten Bauch des jungen Mannes lag, klappte sie die Beine auseinander. Ihr – tatsächlich blondes – Möschen klaffte schamlos auseinander und bot seinen feuchten Schlund feil. Darauf hatte Martin nur gewartet. Er spreizte zu all der Pracht noch die Beine des Kellners, um besser an Yvonnes Lieschen heranzukommen. Mit der einen Hand packte er seinen Ständer und steckte ihn ohne Umschweife in das schleimige Loch, mit der anderen griff er nach den Bällen, die unter Yvonnes durchbohrtem Hintern baumelten, und knetete sie im Takt seiner gleichmäßigen Stöße. Der Rhythmus seines Rammelns übertrug sich durch die dünne Trennwand direkt auf den Konkurrenten im anderen Gang, der immer rascher atmete und dabei Yvonnes Brüste knetete und an ihren Knospen zwirbelte.
     
Der zweite Kellner war inzwischen mit seiner kleinen Freundin zu einem für beide Seiten befriedigenden Ergebnis gelangt. Nun sah er sich nach seinem Kumpel um und entdeckte ihn in einer sehr pikanten Lage. Eine Weile beobachtete er die drei schwitzenden und stöhnenden Leiber, dann konnte er der Versuchung nicht mehr widerstehen. Gerade beugte sich Martin zwischen zwei Stößen herunter, um an Yvonnes Perlen zu saugen. Sein Hintern wurde dabei von den verlangenden Blicken des anderen Studenten verschlungen. Martin spürte nur, wie seine rückwärtigen Backen fest geknetet und dabei immer weiter auseinander gezogen wurden, und begleitete diese kräftigen Liebkosungen mit wollüstigem Grunzen. Es war nicht nötig, seine Hintertür zu ölen, denn der Knüppel des jungen Hünen war genug geschmiert von eigenen und fremden Säften, dass er sich seinen Weg mühelos bahnen konnte. Ehe Martin bemerkte, was mit ihm geschah, war er ebenso aufgespießt wie seine geliebte Yvonne, die die Verstärkung der Stöße ekstatisch aufheulen ließ. Für die ineinander verkeilten Körper gab es kein Halten mehr. «Jetzt!», schrie Yvonne. «JETZT!!!»
     
Und dann durchfuhr sie ein Zittern, das eine Lawine der Lust in Gang setzte, die auch die drei mit ihr verbundenen Männer mit sich riss.
     
Was aber tat die schöne Aphrodite?
     
Sie löste sich endlich aus der Starre einer Statue und schwebte hinüber zu dem schüchternen Servierfräulein, das sich gar nicht satt sehen konnte an diesem liebestollen Fest. Das hübsche Mädchen lehnte an einem Türrahmen. Die Arme baumelten herab. Es war paralysiert. Und als die griechische Liebesgöttin sich vor ihm niederkniete, ließ es willenlos geschehen, das die schöne Frau ihm das triefende Höschen unter dem Rock auszog und sein Schneckchen betastete. Die erfahrene Hand merkte sofort, dass hier nicht mehr viel zu tun war, und so presste sie zwei Fingerkuppen auf das Schneckenköpfchen und kraulte ihm das Haupt. Die kleine Kellnerin blickte weiter in die Ferne des Raumes auf all die vor Schweiß glänzende Haut, die nun erschlafften Glieder und die wogenden Busen. Dann stieß sie einen tiefen Seufzer aus und sank der Göttin in die Arme. «Ich werde nie wieder Sushi essen können», sagte Ludger zu seiner Frau, als die

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