Lustschreie
auf einem weißen Teller. Er hatte Hanne auf seinem Schoß aufgespießt und unterstützte ihr Auf- und Abhüpfen mit beherzten Schlägen auf ihren weichen Po. Seine reitende Ehefrau hielt sich an seinen Schultern fest und leckte bei jedem Auf und Nieder an dem prächtigen Phallus ihres auf dem Tisch knienden Lieblingskellners, der ihren Lippen sein bestes Stück darbot. Die schüchterne Serviererin konnte daran noch den Lippenstift erkennen, den Susanne in ihrem Eifer hinterlassen hatte. Diese war nach dem anregenden Zwischenspiel derart in Fahrt gekommen, dass sie ihren Gerold gegen die Wand presste und wie wild an seinem aufgerichteten Stab rieb. Die Spitze glänzte bereits rot und ließ deutlich erkennen, dass die heiße Füllung bald hervorschießen würde. Susanne wichste immer schneller und trat galant beiseite, als die Sahne zu spritzen begann. Dann gönnte sie ihrem Mann eine kleine Pause, die sie nutzte, um sich noch einmal an dem harten Pfahl des Kellners zu ergötzen. Hannes raue Zunge hatte bereits gute Vorarbeit geleistet, und die pralle Latte stand für weitere Verwendungen parat. Also setzte sich Susanne neben Ludger auf den Tisch, spreizte ihre Beine und schnappte sich den Kellner. Der brauchte keine weitere Einladung, sondern rammte seinen Ständer in die klitschnasse Spalte, die Susanne ihm offen hielt. Ludger nutzte die günstige Gelegenheit und griff sich eine von Susannes herrlichen Brüsten, die er kräftig massierte, während Hanne ihren Mann im Galopp überholte und mit spitzen Schreien ins Ziel ritt.
Das nachmittägliche Intermezzo machte sich nun bezahlt, denn als sich Hanne ermattet auf einen Stuhl fallen ließ, ragte Ludgers Rute willig vor ihm auf, bereit, eine andere Pflaume zu beglücken. Er blickte um sich auf der Suche nach einer Öffnung, die er füllen konnte, und entdeckte auf der anderen Tischseite Esthers prächtige Hinterbacken, die sich in die Höhe reckten. Esther hatte sich gerade über Rudolfs Prachthammer gebeugt und bearbeitete ihn heftig mit der Zunge. Ludger schlenderte mit wippender Lanze um den Tisch und genoss den Anblick von Esthers üppigem Popo. Während ihr hübsches Gesicht vor Anstrengung gerötet war, schimmerte ihr Hintern blass im Kerzenschein. Ludgers Blick wanderte über die glatte Haut und verweilte auf der runzeligen Rosette, die ihn zwischen den auseinander klaffenden Pobacken anlächelte. Er trat dichter heran, strich einmal über Esthers feucht glitzernden Schmetterling und betupfte mit diesem Sekret die kleine, krause Öffnung, die ihm sofort einladend zuzwinkerte. Ludger ließ seinen Mittelfinger vorschnellen und stieß die Kuppe durch den engen Ring.
Als er ihn wieder herauszog, schloss sich das Löchlein nicht mehr ganz so fest, und er trieb seinen Finger noch ein paar Mal hinein, um es zu weiten. Esther begleitete seine Bemühungen mit wackelndem Hintern, ohne von dem Zepter ihres Mannes abzulassen. Ludger fasste dies zu Recht als Zustimmung auf und verstärkte seine Vorbereitung für die eigentliche Penetration, indem er nun seine Zunge zu Hilfe nahm und kreisend um die Rosette herumleckte, bis sie schlüpfrig genug war, dass er noch einen zweiten Finger einführen konnte. Er stieß drei-, viermal zu, bevor er nach seinem edelsten Teil griff und die dunkelrote Spitze auf die Öffnung setzte. Esther presste ihren Hintern gegen den Ständer an ihrer Hinterpforte, und Ludger zwängte seine ganze Männlichkeit nach und nach in die dunkle Höhle. Als sie ihn ganz verschlungen hatte, grunzte Ludger lustvoll auf und begann, sich langsam in ihr zu bewegen. Der enge Gang hielt seinen Stab fest im Griff, die Reibung mit dem feuchten Gewebe tat das Ihrige, und schon pumpte er wie wild, während sich seine Pranken in das weiße, üppige Fleisch gruben. Mit jedem Stoß wurde Esther nach vorn geschleudert und versenkte dabei Rudolfs Liebespfahl bis zum Anschlag in ihrem Schlund. Derart aufgespießt, gab es kein Entrinnen. Sie spürte, wie sich Rudolfs Bällchen zusammenzogen und den erlösenden Schuss vorbereiteten. Da griff sie sich zwischen die Flanken und nibbelte ihr Röschen mit ganzer Kraft, um den heißen Strahl in ihrer Kehle mit glitzernden Strömen aus ihrem explodierenden Inneren zu begleiten. Esther stöhnte, als es ihr kam. Gleichzeitig mit Rudolfs Saft spritzte auch Ludger seine Munition ab und füllte mit seiner Ladung ihren gesamten Anus. Erschöpft stürzte die gepfählte Esther auf ihren Mann und blieb keuchend auf seinem
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