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Lustvoller Analsex!

Lustvoller Analsex!

Titel: Lustvoller Analsex! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Irgendwann massierte sie auch seinen Damm, umkreiste mit der Fingerspitze seine Rosette und senkte dann ihren Kopf, um ihn in den Mund zu nehmen.
    Bevor sie das tat, sah sie zu ihm auf, er sah in ihre großen, blauen Augen, die Sabrinas so ähnlich waren und endlich verlor er sich in seiner Lust.
    Sophie lutschte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz herum und er wurde hart. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und saugte so fest, dass ihre Wangen nach Innen eingesaugt wurden und so hohl erschienen.
    Sie war seine Schwägerin, trotzdem lutschte sie seinen Schwanz, als gäbe es keinen Morgen. Ihr blonder Kopf wippte über seinem Ständer auf und ab und mit jedem Wippen nahm sie mehr von ihm auf. Bis er an ihre Rachenbändchen traf.
    Sie holte kurz Luft, um gleich darauf weiter zu machen. Ihn tiefer zu saugen, zu lecken, zu drücken. Sie massierte seine Hoden leicht und gut, aber irgendwie anders als sonst und als er die Augen wieder öffnete, wurde ihm wieder bewusst, dass es nicht Sabrina war, die ihm gerade einen blies. Doch dann machte sie wieder was mit seiner Rosette und sein Kopf sank zurück.
    Das Gefühl war toll, geil, aber nicht genug und so zog er nach einigen weiteren Minuten ihren Kopf von seinem Schwanz.
    „Jetzt fick ich dich in den Arsch!"
    Zuerst sah sie etwas angewidert aus, doch als er an ihren Haaren zog, rutschte sie auf die Knie und beugte sich vor, bis ihr Arsch vor ihm in die Luft ragte.
    Er ging ebenfalls in die Knie und spuckte auf ihren Schließmuskel, um den einige blonde Haare wuchsen. Dann verteilte er Speichel auf seiner Eichel und positionierte seinen Penis an ihrem After.
    Der Druck war enorm, als er nach ewigem Schieben endlich in sie eindrang und stöhnte lustvoll auf, doch schnell verminderte sich der Druck und ihm wurde bewusst, dass sie wohl nicht das erste Mal in den Hintern gefickt wurde. Ihre Muskeln gaben zu schnell nach und er sah verwirrt über ihren schlanken Rücken zu ihrem Hinterkopf. Doch das war nicht der Hinterkopf seiner Sabrina. Er war blond, ja, aber strohig und ungepflegt. Ihre Haut auf ihrem Nacken etwas unfeiner.
    Es war Sabrinas Schwester.
    Die jüngere Gräfin Schenk von Castell.
    Und so verharrte er, halb in ihr drin steckend, in dieser Position!
    Ihm wurde klar, was für ein Volltrottel er war!
    Doch nun war es egal, Sabrina war Geschichte, in dem Moment, als der enge Ring ihres Anus unter seinem Stoß nachgegeben hatte.
    Er war drin!
    Er war geil!
    Er war betrunken!
    Er hatte alles verloren!
    Doch den Anblick, wie Sabrinas Schwester vor ihm hockte, brüllte, schrie und ächzte, war für ihn nicht zu ertragen. Er wollte sie nicht ficken und an Sabrina denken. Nein, er konnte nicht den Schwung ihres Rückens betrachten und an die Ähnlichkeit zu seiner Ex-Ehefrau denken. Doch anders konnte er nicht.
    Er musste an Sabrina denken!
    Deshalb zog er sich wieder aus ihr zurück, warf sie herum, auf dem Rücken, hob ihre Beine an den Knien an, um sie über seine Schultern zu werfen. Er zog sie so hoch, bis ihre Rosette wieder vor seinem Schwanz schwebte, sah ihr ins Gesicht und drang erneut kräftig in ihren Darm ein.
    Er quälte sich mit dem Anblick ihres rötlich gefleckten Gesichts, während er sie fickte, wieder und wieder und wieder in sie eindrang. Lauschte ihren gequälten Schreien, ihren gehauchten Forderungen, dem Klatschen ihres Fleisches. Bis sie kam und ihn mit ihren inneren Wänden molk, quetschte und massierte.
    Dann kam auch er.
    Ja, er kam!
    Ein netter, kleiner Höhepunkt.
    Ein Orgasmus, der die Mühe nicht wert war!
    Mit Sabrina war er eruptiver, extremer gekommen, jedes Mal, wenn sie vögelten, egal, ob es ein Quickieorgasmus in der Küche oder der Ausklang einer zeitraubenden, leidenschaftlichen Nacht war.
    Er hatte seinen Samen in Sabrinas enge, cremige Grotte geschleudert und war vor Lust bis zu dem Knöcheln erschaudert und jetzt?
    Jetzt war er einfach nur gekommen. Mehr nicht.
    Nur zu oft, hatte er im Moment des Höhepunktes seinen Schwanz aus Sabrina gezogen und ihre schönen, runden, leicht spitzen Brüste mit seinem Samen bespritzt und den sexuellen Freiflug bis in die letzte Haarwurzel gespürt. Danach hatte er zugesehen, wie seine Ehefrau die weißlichen Schlieren in ihre Brüste massierte und das glitschige, seifige Gefühl genoss.
    Sie war nach der Vollendung nie aufgesprungen um sich zu duschen, sondern war eingeschlummert, eingehüllt in den Duft seiner Ekstase.
    Doch jetzt war alles anders.
    Jetzt steckte sein

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