Lustvoller Analsex!
erschlaffender Schwanz in ihrer Schwester und er merkte, wie Tränen, die er niemals vergießen würde, den Weg zu seinen Augen suchten und in seiner Kehle stecken blieben. Der Kloß, der sich bildete, schmerzte wie ätzende Säure.
Er zog sich aus ihr zurück, wischte seinen feuchten Schwanz an der Bettdecke ab und fragte sich, ob das schon andere vor ihm getan hatten und ob sie seit ihrem letzten Sex die Bettwäsche gewechselt oder gewaschen hatte.
Dann legte er sich neben sie, rückte aber von ihr ab, als sie sich an ihn kuscheln wollte und schob sie zur Seite. Schließlich forderten der Alkohol, die emotionale Achterbahnfahrt und der schweißtreibende Sex seinen Tribut und er schlief ein.
Nun war er wieder wach.
Lag noch genauso da, wie er in der Nacht eingeschlafen war, als müsste er sich nicht wegen den Albtraumbildern seines Unterbewusstseins hin und her wälzen und wünschte sich seinen Samen wieder aus ihr herauszuholen, alles rückgängig zu machen.
Die Worte ungesagt. Den Auszug ungetan.
Dann stand er auf, suchte auf dem fleckigen, dreckigen Teppich seine Kleidung zusammen. Er raffte sie unter seiner Achsel zusammen und huschte leise aus dem Zimmer, zog die Tür hinter sich zu und ließ sich gegen das Holz sinken.
Sein Blick traf in der Flurküche auf schimmeliges Geschirr, ungewaschene Wäsche und dreckige Möbel.
Sabrinas Schwester konnte nichts dafür, dass sie nun mal nicht so ordentlich und perfekt war, aber er konnte das Gefühl des Abscheus nicht unterdrücken, als er seine Hose, ohne Unterhose, über seine Beine streifte, seine sockenlosen Füße in die Schuhe steckte und sein Hemd über seinen Kopf zog. Den Rest seiner Kleidung steckte er in seine Jackentaschen und machte sich auf den Weg zurück in sein Hotel.
Dort stellte er sich unter die Dusche, wusch alles weg, die Erinnerungen an die Nacht, den Schmerz, die Tränen, die ungewollt den Kloß in seinem Hals überwanden und einfach flossen.
Zwei Stunden später stand er vor der gemeinsamen Wohnung mit Sabrina und betrachtete den Schlüssel. Er könnte einfach hineingehen und wenn sie ihn aufforderte zu verschwinden, könnte er einfach sagen, dass er ihr nur den Schlüssel vorbeibringen und noch ein paar Klamotten...
Klingeln konnte er nicht. Er konnte es einfach nicht. Dann würde er den symbolischen Schritt vollziehen, der ihn von einem Bewohner zu einem Gast, einem Besucher machte.
Er konnte auch nicht klopfen. Das wäre das Gleiche!
Also müsste er einfach die Tür öffnen. Doch auch dieser Schritt war unmöglich.
Er erinnerte sich an Sabrinas lautlose Tränen, während er wie ein dämlicher, edelmütiger Gockel seine Kleidung zusammengesucht hatte.
Er rief sich die einzelne Träne, die von ihrer Oberlippe auf ihren Handrücken gefallen war ins Gedächtnis. Er dachte an ihren Mund, wenn er morgens vor ihr erwachte und ihr beim Schlafen zusah. Er war morgens immer ein wenig geschwollen. Meist von seinen nächtlichen Knutschereien, oft aber auch einfach so.
Ihre Schwester hatte er nicht geküsst. Nicht mal einen Bussi.
Gleich fühlte er sich an den Gedanken daran ein wenig besser. Als würde das die Sache besser machen.
Schließlich atmete er tief ein und steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn herum und öffnete die Haustür.
Stille empfing ihn. Die Stille der Einsamkeit.
Er trat ein und machte hinter sich die Tür zu. So wie heute Morgen die Tür zum Schlafzimmer ihrer Schwester. Als könnte er die Welt, die Wahrheit dahinter aussperren.
Er warf einen schnellen Blick in die Wohnung.
In der Küche und im Wohnzimmer war sie nicht. Auch nicht im Flur. Vielleicht im Bad?
Er setzte sich in Bewegung. Neben dem Bad war die Tür zum Schlafzimmer offen und er konnte in der Dunkelheit den hellen Körper von Sabrina auf dem dunklen Laken erkennen. Sie hatte sich nicht ausgezogen. Sie lag voll bekleidet auf der Seite.
Er bewegte sich ins Zimmer, betrachtete ihre geschlossenen Augen und setzte sich zu ihr. Die Matratze senkte sich unter seinem Gewicht und Sabrina rollte leicht auf ihn zu.
Er strich eine Strähne aus ihrem Gesicht. Ihr Haar war so weich, so wunderbar weich. Er liebte es, wenn sich die einzelnen Strähnen auf seinen Unterbauch und seine Oberschenkel ergossen, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nahm, bis ihre Nasenspitze sich in seinem schwarzen Schamhaar vergrub. Sie hatte eine eigene Technik dabei.
Beim Senken ihrer Lippen um seinen Schaft, saugte sie ihm die Seele aus dem Leib und drückte so gut es
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