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Lustvoller Analsex!

Lustvoller Analsex!

Titel: Lustvoller Analsex! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Doch egal, wie sehr er dies nicht unterbrechen wollte, so wenig wollte er, dass vielleicht auch sie wegen seinem Fehler litt.
    Sie erstarrte!
    Weinte neue, laute Tränen und griff neben sich zum Nachtschränkchen. Die Kondome waren neu.
    Sie hatte vor einem Monat ihre Pille vergessen, darum hatte er sie gekauft. Sie nahm eine Packung, riss es in blinder Hast auf und streifte es ihm über. Dann packte sie seinen Schwanz und setzte sich auf ihn.
    Sie stöhnten gemeinsam.
    Sie ritt ihn, in tiefen, langen Stößen, bis nur noch das letzte Stückchens seiner Eichel in ihr steckte, ritt ihn, als sei es das letzte Mal in ihrem Leben.
    Wahrscheinlich war es das!
    Er sah zu, wie sein Schwanz, eingehüllt in rosa Latex zwischen ihre Schamlippen in ihre feuchte Grotte drang und wieder hinausrutschte. Die Reibung war heiß, eng, einfach perfekt.
    Er fasste nach oben zu ihren Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, rieb sie, knetete sie, so wie ihr es am besten gefiel.
    Sie warf den Kopf zurück, wurde schneller in ihrem Ritt.
    Er zupfte an ihren rosa Brustwarzen, als wolle er sie pflücken und wie eine köstliche kleine Frucht verspeisen. Er betrachtete die schlanke Linie ihres Halses, die sie ihm so darbot, als sie dem Kopf noch mehr in den Nacken legte.
    Ihr blondes Haar war lang genug, dass die Spitzen über seine Oberschenkel streifen konnten.
    Sie wurde noch schneller.
    Sein Schwanz verließ ihre Vagina kaum mehr, nur wenige Zentimeter vielleicht, sodass er den Ring des Latexhütchens sehen konnte.
    Sie vergaß in ihrer Lust jeden Schmerz, vergaß ihn, vergaß alles. Sie schrie nun immer öfter und lauter.
    Er startete seinen letzten, fiesen Angriff, fasste zwischen ihre Schenkel, öffnete ihre Schamlippen und drückte seinen Daumen gegen den kleinen, geschwollenen, dunkelrosa durchbluteten Knopf ihrer Lust.
    Sie verging.
    Ihre pulsierende Scheide schloss sich wie ein fester Ring um seinen Schaft und tränkte ihn mit ihrem süßen Nektar. Ihre Muskeln zuckten, umschlossen ihn fest, massierten ihn, molken ihn, doch er riss sich zusammen. Atmete zischend aus, um dem heißen Druck seiner Lenden nicht nachgeben zu müssen.
    Sie sank auf seine Brust, immer noch mit ihm verbunden. Letzte Kontraktionen durchzuckten ihre Lustgrotte und machten es ihm fast unmöglich nicht zu kommen. Doch das wollte er nicht. Je länger er es aushielt, desto länger könnte er mit ihr zusammen sein, als sei nie etwas passiert.
    Ihre glitschige, schweißige Haut klebte feucht an seiner Brust.
    Sie atmete tief ein, hob leicht ihre Hüfte, doch schnell packte er sie und zog sie zurück auf seinen Schwanz.
    „Nein!" flehte er krampfhaft um Fassung bemüht.
    Sie legte sich wieder zurück.
    Ihre Scheide gab einen matschenden Laut von sich, als er wieder vordrang. Er streichelte ihre Hüfte, ihre Taille, ihren Rücken, streichelte sie überall, wo er sie erreichen konnte. Als sich seine Erregung wieder leicht legte, hob und senkte er langsam seine Hüfte, um wenigstens seine Erektion aufrechterhalten zu können.
    Irgendwann hob sie wieder ihren Kopf, setzte sich auf und sah ihn an. Die Tränen waren versiegt.
    Sie sah aus, als habe sie eine Entscheidung getroffen.
    Verzweifelt griff er wieder nach ihrer Hüfte, doch sie entzog sich ihm leicht, ohne dass sein Penis sie verließ.
    „Mach es ungeschehen", sagte sie fest.
    Ihre Stimme hörte sich immer noch an wie ein Reibeisen.
    „Mach, dass es nie passiert ist."
    Das war unmöglich. Das wusste sie auch.
    Sie erhob noch ein bisschen und senkte sich wieder.
    Nein, sie hatte ihn noch nicht aufgegeben.
    Hoffnung keimte in ihm auf. Sie ging nicht einfach, nach einem Abschiedsfick. Sie blieb. Wollte es klären.
    „Mach mit mir, was du mit ihr getan hast. Hol die Erinnerung aus deinem Kopf und mach sie zu einer neuen. Einer mit mir."
    Einen Moment bekam er keine Luft. Dann atmete er dröhnend ein.
    Als sie diesmal versuchte sich von ihm zu lösen, hielt er sich nicht auf.
    „Analsex. Das ist es doch, was du willst, nicht wahr? Mach es mit mir. Dafür brauchst du keine andere Frau! Ich hätte dir eh niemals diesen Wunsch ausgeschlagen."
    Das hatte er gewusst. Hatte es immer gewusst.
    Dass sie neugierig reagieren und bereitwillig mitmachen würde.
    Mehr als bereitwillig!
    Sie würde es tun und sich dabei wundervoll verrucht vorkommen. Und wenn sich Sabrina verrucht vorkam, war sie hinreißend geil und sexy.
    Sie nahm seine Hand und zog ihn leicht herum, damit er sehen konnte, wie sie vor ihm

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