Lustvoller Analsex!
ging seinen Schwanz zwischen Gaumen und Zunge ein. Manchmal blies sie auch leicht, pustete die heiße Spitze an, um sie gleich darauf in ihrem heißen, nassen Mund wieder zu erhitzen.
Sie liebte es ihre Zungenspitze in das kleine Loch seiner Eichel zu drücken.
Und sie schluckte!
Schluckte seinen Saft, seine Ergüsse, als handle es sich um Vanillepudding. Als sie eine Ananasdiät gemacht hatte und er zwangsläufig ebenfalls fast täglich in den Genuss dieser Frucht gekommen war, hatte sie ständig seinen Schwanz im Mund gehabt, um das Klischee zu testen.
Bis heute wusste er nicht, ob sich der Geschmack seines Safts tatsächlich veränderte, aber seit damals war immer eine Ananas im Früchtekorb in der Küche.
Ihre Augen waren geschwollen, aber immer noch warfen die feinen, vollen Wimpern einen Schatten auf ihre Wangenknochen.
Langsam hob sich ein Augenlid. Er starrte in ihre herrlichen, blauen Augen und der Kloß in seinem Hals verdichtete sich, bis er kaum noch atmen konnte. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre kleinen Hände und zog es zu sich hinunter, um ihn zu küssen.
Er wusste, dass sie vom Schlaf noch desorientiert und verwirrt war, die Ereignisse nicht einordnen konnte, deshalb genoss er den wahrscheinlich letzten, weichen, schönen Kuss noch mehr.
Er umfasste ihren Hinterkopf und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten, zwischen diese vollen, leicht geschwollenen Lippen. Sie schmeckte nach salzigen Tränen.
Dann löste sie sich von ihm, sah zu Boden, zur Wand, überallhin, nur um ihm nicht mehr ins Gesicht sehen zu müssen.
Dann räusperte sie sich. Es klang als würde eine rostige Säge durch Metall gleiten. Ihm wurde kalt. Nicht körperlich, nur innerlich. Was noch schlimmer war.
„Mit meiner Schwester?" fragte sie leise mit knarzender, verweinter Stimme.
Wie hatte sie es erfahren?
Wie?
Wer hatte ihn gesehen?
Panik schnürte ihm die Kehle zu.
„Sophie hat mich gestern angerufen", beantwortete sie seine ungestellte Frage. „Als du ein Taxi gesucht hast, hat sie mich angerufen und mir erzählt, dass du mit zu ihr gehen würdest. Um mit ihr zu schlafen."
Sie atmete rasselnd ein.
Dann sah sie ihn an.
Mit ihren großen, blauen Augen sah sie ihn an.
„Hast du?"
Er konnte nicht sprechen.
Die Panik. Der Kloß.
Er nickte.
Sie wandte den Blick ab, sammelte sich.
„Sie hat gesagt, sie hätte gewonnen. Gewonnen! Kannst du das verstehen?", fragte sie, starrte wieder vor sich hin.
Neue Tränen liefen über ihr Gesicht.
„Endlich wollte ein Mann sie mehr als mich. Kannst du das verstehen? Kannst du?"
Jetzt sah sie ihn wieder an. Ihr Augen nasse, bodenlose Seen der Trauer, des Schmerzes.
„Wie kann sie nur so etwas denken? Wir sind doch kein Gegner, keine Konkurrenten. Wie konnte sie nur einen Wettkampf daraus machen. Wie e kann sie nur?"
Sie stockte.
„Wie konntest du...?"
Jetzt weinte sie noch mehr.
Er nahm sie in den Arm, hob sie auf, setzte sie in seinen Schoß, wiegte sie hin und her. Murmelte Worte der Liebe, der Entschuldigungen, des Selbsthasses.
Irgendwann wurde sie wieder ruhiger. Küsste schüchtern seinen Hals.
Er erstarrte. Umfasste sie fester.
„Es tut mir so leid.", flüsterte er, als ihre Lippen langsam zu seinem Schlüsselbein glitten. „Ich liebe dich. Ich will dich bis an mein Lebensende lieben. Es tut mir so leid. Ich war betrunken. Ich hatte Panik. Du bist so wunderschön. So schön. Ich liebe es, wie du den ganzen Tag über einen Blumenschmuck freuen und reden kannst. Ich liebe es, wie du versuchst dir mittags den Nachschlag zu verkneifen und ihn dann doch heimlich naschst. Ich liebe dich. Es tut mir so leid. Ich wollte dir nicht wehtun.“
Mittlerweile öffnete sie die ersten Knöpfe seines Hemdes, weinte an seiner Brust, küsste und saugte an seinen Brustwarzen. Auch er machte sich an ihrer Kleidung zu schaffen, streifte sein Hemd über den Kopf, warf es zusammen mit ihrem Kleid auf den Boden. Küsste sie wieder.
Diesmal tief und nass und leidenschaftlich.
Er kämpfte sich zwischen ihre Beine.
Sie zerrte an seiner Hose, schob sie mit ihren Füßen von seinen Beinen, streifte seine Socken gleich mit ab. Sie küsste ihn, wie in wilder Raserei, schubste ihn um, stieg auf ihn, auf seinen steifen Schwanz.
„Warte!" keuchte er außer Atem, versuchte seinen Mund zu lösen. Er wollte es nicht sagen, aber er musste es, es war fair, es musste sein.
„Wir brauchen ein Kondom."
Er wusste nicht, was er sich vielleicht bei ihrer Schwester eingefangen hatte.
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