Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lustvoller Analsex!

Lustvoller Analsex!

Titel: Lustvoller Analsex! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
und befreite sich, nur um sich gleich wieder von ihr gefangen nehmen zu lassen.
    Er schaukelte seine Hüfte vor und zurück, vor und zurück, schneller, fester, presste seinen Schwanz in ihren Darm, beförderte ihn heraus.
    Er rotierte wieder in engen Kreisen, dann in weiten.
    Drang ein, aus, ein, aus, ein-aus, ein-aus!
    „Ja!"
    Ihre Muskeln flatterten plötzlich, als sei sie kurz davor zu kommen. Dieses Gefühl kannte er von ihrer Scheide, doch spürte er es dort nicht bis in sein Hirn.
    Er hörte von irgendwoher ihr verzweifeltes Jammern, ihr Betteln und ließ seine Hand, die noch auf ihrer Hüfte lag, von hinten über ihren Bauch zwischen ihre weichen, zitternden Schenkel gleiten. Er streichelte durch ihr dichtes blondes Schamhaar. Sie war so nass, dass ihre Schamlippen und die Innenseite ihrer Beine feucht waren.
    Es erregte sie!
    Noch mehr, als er je zu hoffen gewagt hatte.
    Er teilte die feuchten, weichen Lippen, um an die verborgene Klitoris zu kommen. Wie schon zuvor, kam sie jetzt auch sofort.
    Er hatte damit gerechnet.
    Doch nicht mit den eruptiven Kontraktionen um seinen Schwanz. Sie drückte ihn von seiner Spitze wellenartig bis zum Ansatz seines Schaftes, dann floss die Kontraktion zurück.
    Fesselten ihn, ballte sich um ihn, mangelte seinen Schwanz, quetschte...
    „Fuck!" brüllte er und versuchte die Krämpfe auszublenden, versuchte sich zusammen zu reißen, versuchte einen klaren Kopf zu behalten, nicht zu kommen!
    „Fuck!", fluchte er wieder lautstark.
    Und kam.
    Es breitete sich strahlendförmig aus, erreichte seine Zehennägel, die Härchen auf seinen Armen, die Haut auf seiner schweißnassen Stirn, die Spitzen seiner Wimpern, seine Fußsohlen, seine Handflächen, jeden einzelnen Muskel, jede Zelle.
    Er verging im Licht tausend platzender Sterne!
    Florian wusste nicht, wie oft er sich in ihr, in dem Kondom ergoss. Hunderte Male, so kam es ihm in einem Moment der absoluten Klarheit vor. Ja, hunderte Male!
    Dann brach er auf ihr zusammen und fiel in eine traumlose Starre der völligen Erschöpfung.
    Er erwachte, als sie an seinen Brusthaaren zupfte und hätte am liebsten geweint, wie ein kleines Mädchen, als ihm wieder alles zu Bewusstsein kam.
    „Ich habe deine restlichen Sachen gepackt“, sprach sie mit einer fremden Stimme. „Die Koffer stehen im Gästezimmer.“
    „Wie meinst du das?“ stammelte er erschrocken und verlor seine Gesichtsfarbe.
    „Du hast mich mit meiner Schwester betrogen“, antwortete sie bissig. „Das kann ich dir nicht vergeben!“
    „Bitte, ich..., entschuldige“, er stammelte völlig sinnlose Dinge.
    „Ich sagte zu Beginn unserer Beziehung, dass du mich nie betrügen darfst. Erst recht nicht mit meiner Schwester!“
    „Aber eben, wir hatten doch...“
    „Du hast mich in meinen Arsch gefickt! Na und, dass wollte ich schon lange. Du warst halt der Erste, aber sicher nicht der Letzte. Mein nächster Mann kann mich so oft er möchte anal benutzen!“
    „Bitte... Sabrina ...Schatz!“
    „Zieh dich an und verschwinde aus meinem Leben!“
    Die Scheidung wurde sieben Monate später durch das Amtsgericht München vollzogen.
    Bereits drei Monate später heiratete Sabrina, Gräfin Schenk von Castell den siebten Herzog Basselet von La Rosée.
    Der Hochadel blieb unter sich.
    Besonders rektal.

5
    __________

    ANUS IM DUNKELN!

    „Ahh, verdammt...", keuchte ich, während Lisa gerade mit ihrer Zunge einen wilden Tanz um meine Eichel aufführte.
    Ich erhob meinen Kopf, um das Geschehen genau betrachten zu können.
    Ihre pechschwarzen Haare hatte sie zu einem praktischen Pferdeschwanz gebunden. Sie blickte zu meinem Gesicht auf, während sie genüsslich mein bestes Stück bearbeitete. In ihren Augen schienen kleine Flammen zu tanzen, als sie mein breites Lächeln bemerkte.
    „Schatz, du machst das so gut", murmelte ich.
    Ich dankte unserem Herrgott jeden Tag aufs Neue für Lisa.
    Das erste Mal waren wir uns bei einer Vorlesung in der Universität begegnet. Schnell entwickelte sich zwischen uns eine liebevolle, unschuldige Romanze, die wir in den darauffolgenden Jahren zu einer wunderschön vertrauten Beziehung ausbauen konnten.
    Selbst dann noch, als ihre Zähne die Unterseite meines Schaftes touchierten, war es mir in meinem grenzenlosen Vertrauen zu ihr möglich, die aufkeimende Panik zu verbannen und einzig die ekstatischen Glücksgefühle in mein Gehirn sickern zu lassen.
    Lisa war ein sehr attraktives Mädchen mit wundervollen braunen Augen. Sie war mit einem wahren

Weitere Kostenlose Bücher