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Lustvoller Analsex!

Lustvoller Analsex!

Titel: Lustvoller Analsex! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Modelkörper ausgestattet und hatte sich während unserer Beziehung zu einem richtigen Tiger im Bett verwandelt. Wir hatten uns feierlich versprochen, dass wir uns gegenseitig soweit vertrauen würden, dass wir auch unsere tiefsten Wünsche zugeben und aussprechen könnten, völlig unabhängig davon, wie schmutzig sie sein oder wie stark sie unserer konservativen Erziehung widersprechen würden. Wir hatten beide einen Partner, der nicht darüber richten würde, sondern ganz im Gegenteil, immer offen für Neues war.
    Sie war nervös und zögerlich gewesen, als ich sie das erste Mal gebeten hatte, mir einen zu blasen. Aber nachdem sie gesehen hatte, wie sehr mich das Gefühl begeisterte, kam es nur noch selten vor, dass mehr als zwei Tage verstrichen, ohne dass sie meinen Penis lutschte.
    Und diese Nacht fühlte ich nun, da ihre Hand meinen Schaft fest umgriffen hielt und daran auf und ab fuhr, wie sich meine Eier zusammenzogen und ich dicke Spermaschwaden tief in ihrem Mund versenkte.
    „Ah, Mist, jaaa...", stöhnte ich, als ich meinen Samen in ihren Mund pumpte. Sie schluckte alles!
    Einige Tropfen stahlen sich nach außen und begannen langsam an ihrem Kinn hinab zu gleiten. Schließlich hatte sie mich vollständig ausgesaugt und wischte sie sich mit ihrer zarten Hand das Kinn sauber.
    Als ich wieder zu Atem gekommen war, hob ich sie zu mir hoch und küsste sie voller Zärtlichkeit.
    Dann stellte ich sie auf die Beine und wies sie an, ihr Top auszuziehen, während ich mich um ihre Hose kümmern würde. Ich knöpfte diese auf, zog sie gemeinsam mit ihrem Höschen entlang ihrer gebräunten Beine nach unten und half ihr beim Hinaussteigen.
    Ihre Brüste ragten mir frech ins Gesicht. Ich konnte einfach nicht wiederstehen und saugte an einem Nippel, während ich sie an Hüfte und Schenkeln umfasste, sie hochhob und die wenigen Schritte zu meinem Bett trug. Sie hatte sich noch nicht von dieser Überraschung erholt, als ich bereits mein T-Shirt ausgezogen hatte und mit meinem Kopf zwischen ihre Beine eintauchte, um sogleich meine Zuge in ihrer feuchten Vagina zu versenken.
    Sofort begann Lisa zu stöhnen.
    Diese mir nur allzu gut bekannten Töne spornte mich an, sie mit noch mehr Energie zu lecken. Sie gab kleine „oh"-Laute von sich und schaffte es, ein atemloses „mmmh... ja..." zu äußern.
    Je länger ich sie bearbeitete, desto häufiger keuchte sie ein kaum verhaltenes „ja... ja...!"
    Ich hatte dem Ganzen noch zwei Finger hinzugefügt, wodurch sie ihre Hüfte nur noch mehr hin- und her bewegte. Als sie schließlich laut schreiend kam, klemmte sie meine Ohren zwischen ihren Schenkeln ein.
    Ich trank alles, was sie mir zu geben hatte und bohrte meine Zunge noch tiefer in sie, um sie erneut zum Abschluss zu bringen.
    Inmitten meiner oralen Aufmerksamkeiten wusste ich ganz genau, wie ich einen schnellen Orgasmus aus ihr herausbekommen würde. Mit meiner wahrhaft meisterlichen Zunge und meinen Lippen bearbeitete ich ihren angeschwollenen Lustknopf und fing dann an, die extrem empfindliche Haut zwischen Vagina und Anus entlang zu lecken.
    Angesichts dieser Glücksgefühle, presste Lisa ihren Schritt in mein Gesicht, wodurch mein Nacken beinahe schmerzhaft nach hinten gedrückt wurde. Sie drehte dann vollkommen durch, als meine Zunge ihr Hintertürchen umrundete.
    Die Luft war von ihrem Wimmern und Schreien erfüllt. Als ich schließlich mit meiner Zunge in ihre enge Rosette eintauchte, schlug sie mit den Füßen auf das Bett und warf ihre Hüfte gegen mich, wodurch meine Zunge gezwungener Maßen noch zwei Zentimeter in ihren Darm glitt.
    Sie schrie ihren zweiten Orgasmus heraus!
    Als sie noch vor Lust zitterte, erhob ich mich und wischte mir mit dem Handrücken den Mund ab, bevor ich ganz aufstand und meine Jeans auszog.
    Lisa grinste, spreizte ihre Beine und streckte die Arme nach mir aus. Ich kletterte aufs Bett, legte mich auf sie und tauchte mit meiner Zunge in ihren Mund ein.
    Sie unterbrach den Kuss für einen Moment, um an meiner Zunge zu nuckeln. Als sie von mir abließ, sah sie mich mit funkelnden Augen an. „Ich schmecke meinen eigenen Saft“, flüsterte sie grinsend.
    Wir rollten uns herum, bis wir beide bequem in der Missionarsstellung lagen. Lisa drückte ihren Rücken durch und presste mir damit ihren Busen an die Brust, während sie ihre Hüfte auf der Suche nach meinem Schwanz hin und her drehte.
    Ich war der Meinung, dass ich nun lange genug gewartet hatte und so stieß ich gezielt nach vorne. Mein

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