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Lustvoller Analsex!

Lustvoller Analsex!

Titel: Lustvoller Analsex! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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unbarmherzige Durchleuchtung meiner Person.
    Studiengang, meine Familie und alle noch so unwichtigen Kleinigkeiten würden dazu genutzt werden, mich zu beurteilen.
    Ich verbrachte die nächsten zehn Minuten damit, mein Karriereziel zu erläutern. Im Anschluss daran musste ich geschlagene fünfzehn Minuten erklären, was meine Eltern von Beruf waren und wie es um die Karriere meines großen Bruders stand. Meine älteren Familienmitglieder schienen stark auf mich abzufärben und ich war froh, dass ich Lisas Eltern nur Erfolgsgeschichten über sie berichten konnte.
    Inzwischen war es Lisa langweilig geworden und sie ließ ihren Blick im Raum umherschweifen, auf der Suche nach einer Ausrede, um davonzukommen.
    „Wo ist Nicole?" fragte sie, bezogen auf ihre jüngere Schwester und das einzige Familienmitglied, das ich noch nicht zu Gesicht bekommen hatte.
    „Sie ist mit ihren Freundinnen weggegangen. Wird wahrscheinlich erst spät zurückkommen."
    Nachdem ihr keine weitere überzeugende Ausrede einfiel, ließ sich Lisa neben mir nieder, um auszusitzen, was auch immer noch kommen sollte.
    Sie lehnte sich auf der Couch eng an mich und hatte einen Arm in einer halben Umarmung um meinen Rücken gelegt. Endlich hatten ihre Eltern ihre inquisitionsähnliche Befragung beendet und uns allein gelassen.
    „Das hast du gut gemacht", erklärte sie mir.
    „Danke."
    Ich atmete hörbar erleichtert auf, bemerkte erst jetzt, dass ich die ganze Zeit mehr oder weniger die Luft angehalten hatte und die nervöse Anspannung wich aus meinen Gliedern.
    Jetzt wollte ich nichts lieber, als Lisas Kopf für einen glühenden Kuss zu mir zu ziehen, der für meine geschundene Seele wahre Wunder wirken würde. Aber wir befanden uns noch immer an einem Ort, an dem wir den Blicken ihrer Eltern ausgesetzt waren und durften keinerlei Form von öffentlicher Liebesbekundung riskieren.
    Lisa schien ebenfalls gegen ihr Verlangen anzukämpfen und mit einem Funkeln in den Augen beugte sie sich verschwörerisch zu mir und flüsterte mir ins Ohr.
    „Ich werde dich dafür entschädigen. Heute Nacht, nachdem meine Eltern Schlafen gegangen sind, will ich, dass du dich für eine schnelle Nummer in mein Zimmer schleichst."
    „Was?" fragte ich verwirrt mit leiser Stimme.
    „Wir haben getrennte Zimmer, Schatz. Meine Eltern würden nie erlauben, dass wir in einem Bett schlafen“, erklärte sie mir.
    Meine Gedanken rasten und ich stellte mir sowohl die versprochene Belohnung als auch die drastischen Konsequenzen vor, wenn etwas schiefgehen sollte.
    „Was, wenn wir erwischt werden? Dein Vater würde mich auf der Stelle umbringen!"
    Sie schüttelte den Kopf.
    „Meine Eltern haben einen tiefen Schlaf und ihr Zimmer ist am anderen Ende vom Haus."
    Sie zeigte weit nach rechts.
    „Mein Zimmer ist in diesem Flur."
    Sie zeigte nach links und mir wurde klar, dass das Hauptschlafzimmer weit getrennt von den restlichen Zimmern lag.
    Dann lehnte sich Lisa noch weiter an mich und legte ihre Lippen an mein Ohr, sodass ihr heißer Atem an meinem Ohrläppchen kitzelte.
    „Ich will, dass du mich heute Nacht in den Arsch fickst", hauchte sie.
    Ich zuckte mit dem Kopf zurück und sah sie an, als würde ihr gerade ein dritter Kopf wachsen. Aber das lustvolle Grinsen, das sie mir schenkte, ließ meine Bedenken schnell verfliegen.
    Wir hatten Analsex erst vor einem Monat für uns entdeckt, nachdem wir bereits ein Jahr lang gewusst hatten, dass sie es stets genoss, wenn ich mit ihrem Schließmuskel spielte. Ich fühlte bereits bei der Vorstellung ein starkes Ziehen in meinen Lenden. Also nickte ich begierig.
    Lisa lächelte, platzierte ihren Mund dann wieder an meinem Ohr und flüsterte leise.
    „Warte bis Mitternacht, dann öffne ich meine Tür einen Spalt breit, wenn die Luft rein ist."
    Um 23.45 Uhr vibrierte mein Handy und ich schlug die Augen auf.
    Ich lag im Gästezimmer unter einer warmen Decke.
    Nachdem einige Minuten später mein Körper vollständig erwacht war, starrte ich ungeduldig auf die verschnörkelte Uhr direkt gegenüber an der Wand. Ich war überzeugt, sie würde ihren Spaß mit mir treiben, da der Minutenzeiger auf unerklärliche Weise immer langsamer und langsamer wurde. Ich hätte schwören können, dass er sofort eine Minute zurücksprang, wenn ich auch nur blinzelte.
    Um 23:53 Uhr konnte ich die Spannung nicht länger ertragen und war der Meinung, dass die wenigen Minuten bis Mitternacht wohl nicht weiter ins Gewicht fallen würden. Ich glitt aus dem

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