Lustvoller Analsex!
harter Penis versank komplett in ihrer nassen Lusthöhle. Sie verhakte ihre Beine hinter meinem Rücken, womit sie mich nur noch enger an sich zog, bis schließlich meine Eichel ihren Muttermund berührte.
Ich war im Himmel, während ich mit meiner Freundin schlief, die pausenlos wimmerte, in mein Ohr gurrte, mich ununterbrochen mit geflüsterten „Fick mich" anstachelte und meinen Pfahl dabei mit ihrer Innenmuskulatur massierte.
„Hmmm... härter... FICK MICH!" Ich begann, meinen Körper immer schneller gegen sie zu werfen und mit jedem Stoß so tief in sie zu hämmern, dass unsere Hüften zusammenstießen. Meine aggressivere Gangart hatte den gewünschten Effekt. Sie klammerte sich immer fester an mich, ihr Wimmern wurde zunehmend lauter und schließlich biss sie sogar in meine Schulter, bevor sie ein weiteres Mal kam. Der Schmerz auf meiner linken Seite ließ mich aufheulen, doch addierte er sich bloß zu meiner Lust.
Ich war so auf meine Stöße konzentriert, dass ich vollkommen überrascht war, als sie die Kontrolle über ihre Gliedmaßen zurückerlangte und uns beide herumwälzte. Mein bestes Stück flutschte heraus und dann lag ich auch schon flach und wehrlos auf dem Rücken. Lisa kletterte auf mich, schob meinen Riemen wieder in sich und machte genau dort weiter, wo wir aufgehört hatten.
Sie ritt auf mir, als wäre ich ein mechanischer Rodeobulle und johlte, als wäre sie von einer kreischenden Menge umgeben, die sie anfeuert. Meine Augen sprühten vor Lust, während ich ihre Brüste im Takt ihrer Reitbewegungen umher kreisen sah. Dann fühlte ich, wie ich allmählich selbst an den Rand des Orgasmus kam. Meine unterstützenden Stoßbewegungen gerieten außer Kontrolle und wurden immer schneller.
Lisa führte ihren Ritt einfach weiter fort, während ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte. Mit meinen Händen an ihrer Hüfte stieß ich ihren leichten Körper auf mich nieder und ließ meine rechte Hand auf der wunderbar festen Haut ihres Hinterns auf Wanderschaft gehen, bis mein Mittelfinger ihren Hintereingang gefunden hatte und ich ihn hineingedrückt hatte.
Die Reaktion folgte augenblicklich.
Plötzlich verkrampften sich ihre Oberschenkel und drückten ihre Spalte noch enger an mich. Sie warf ihren Kopf nach hinten und schrie.
Ich gesellte mich schnell hinzu und pumpte mein Sperma in einer gewaltigen Explosion geradewegs in ihr Innerstes.
Am Ende waren wir beide nur noch ausgelaugt und ihr nackter Körper fiel schlaff auf meine schweißnasse Brust.
Lisa und ich hatten eine wundervolle Beziehung.
Uns verband sowohl zärtliche Liebe, als auch wilder Sex. Und keiner von uns gab dem anderen jemals auch nur einen einzigen Grund, sich Sorgen um ein Fremdgehen des anderen zu machen.
Nun näherten sich die Osterfeiertage.
Lisas Eltern wohnten in Regensburg, das nur etwa eine Stunde mit dem Auto von München entfernt lag.
Ihre Eltern luden uns über Ostern zu sich ein. Drei Tage, zwei Nächte, gefangen mit den strengen Eltern meiner Freundin.
Kein Entrinnen und kein Entkommen!
„Nervös?" fragte mich Lisa.
Sie war abfahrbereit und spielte mit dem Autoschlüssel.
„Ein wenig, aber deine Eltern werden mich schon nicht fressen.“
Sie lächelte mich an.
„Kann ich fahren?" fragte ich und versuchte nach dem Autoschlüssel zu greifen. Sie schüttelte verneinend mit dem Kopf.
„Schatz, du weißt, dass du nachts absolut NICHTS siehst", neckte sie mich „Ich will doch bloß sichergehen, dass wir eine angenehme Fahrt haben."
„Gut, gut", gab ich schnell nach.
Ich war wirklich Nachtblind!
Dies nagte an meinem Ego, ließ sich aber nicht ändern. Sobald es dunkel wurde, konnte ich nur noch Konturen erkennen.
Abgesehen von der Fahrt fragte ich mich, ob es wirklich so klug war, die Eltern meiner Freundin zu diesem frühen Zeitpunkt zu besuchen. Sicher, wir waren schon seit fast zwei Jahren zusammen und ich konnte mir auch durchaus vorstellen, Lisa zu heiraten.
Die Autofahrt verlief völlig unproblematisch. Der Stau auf der Autobahn war in der Gegenrichtung. Die Urlauber fuhren in südlicher Richtung an München vorbei. Regensburg lag nördlich von München, sodass wir keinen Stau hatten. Nur eine Stunde später erreichten wir ihr Elternhaus.
Lisa stellte mich ihren Eltern mit einem lockeren „Das sind meine Mama und mein Papa" vor.
Ich begrüßte sie höflich und überreichte ihrer Mutter einen Strauß Frühlingsblumen. Sie boten mir Tee an und wir setzten uns für die unvermeidliche und
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