Lustvoller Analsex!
Gästebett.
So leise wie möglich schlich ich zum linken Flur und linste dabei in die andere Richtung, um sicher zu gehen, dass ihre Eltern nicht wach und in der Nähe waren.
Die erste Tür, an der ich vorbeikam, stand weit offen und offenbarte das Bad. Also ging ich weiter und fand die nächste Tür gerade so weit geöffnet, dass ein dünner Strahl Mondlicht heraus scheinen konnte.
Ich wagte einen Blick hinein und sah einen eindeutig von einer weiblichen Person bewohnten Raum, beleuchtet nur durch das Mondlicht und in sanften Lilatönen gehalten, was Lisas Lieblingsfarbe war.
Ich bemerkte ein leichtes Glücksgefühl, nun, da ich endlich das Schlafzimmer meiner Freundin zum ersten Mal sah.
Ich schlüpfte hinein und schielte hinüber zu all den alten Postern von ihren Lieblingsfilmen, von denen ich gezwungenermaßen einige mit ihr auf DVD ansehen musste. Schnell drehte ich mich um, um die Tür hinter mir zu schließen und zuckte erschrocken zusammen, als sie gegen den Türrahmen krachte.
Die Person auf dem Bett bewegte sich. Ich nahm an, dass Lisa wohl eingeschlafen war, während sie ihrerseits auf mich gewartet hatte.
Ich hob die Bettdecke an, legte mich direkt neben sie auf die Seite und presste meinen Körper eng an ihren Rücken.
Sie trug das übliche weite T-Shirt und ein enges Höschen. Ihr schwarzes Haar war anmutig über das Kissen verteilt und ich küsste sie sanft auf den Hinterkopf. Ich ließ meinen linken Arm unter das Kopfkissen gleiten, um ihn aus dem Weg zu haben, während meine rechte Hand sofort zu ihrem Hintern wanderte, dessen Formen von dem hauchdünnen Stück Stoff betont wurden.
Sie bewegte sich ein wenig mehr, als ich ihr Bein entlang strich und ihren Rücken verwöhnte. Nach nur wenig mehr Streicheleinheiten für ihr nacktes Bein atmete sie hörbar aus, was zu bestätigen schien, dass sie wach war und meine Berührung genoss.
Ich nahm das als Hinweis, meine Hand nach unten zwischen ihre Beine wandern zu lassen. Und noch bevor sie reagieren konnte, drückte ich das dünne Band ihres Slips zu Seite und presste einen Finger in die feuchten Lippen ihrer Spalte.
Sie keuchte lautstark, als mein Mittelfinger nur allzu leicht bis zum Gelenk in ihren Tunnel glitt und ich dann meine Hand zurückzog, um mit den nassen Fingerspitzen ihren Lustknopf reiben zu können.
Lisas Stöhnen war Musik in meinen Ohren.
Während ich sie weiter fingerte, begann sie, ihre Hüften kreisen zu lassen. Schnell erhöhte ich das Tempo meiner liebevollen Fürsorge und reizte sie, bis sie zu einem kleinen Orgasmus kam und einen erleichterten Seufzer hören ließ, während ihre Schenkel zitterten. Ich liebte es, wenn ich an ihrer süßen Stimme hören konnte, wie sehr sie meine Behandlung genoss.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, drehte ich sie auf den Bauch, sodass ihr Kopf in das Kissen gedrückt und sie von ihren Haaren bedeckt wurde. Ich zog ihren Slip nach unten, die Beine entlang, dann vollständig aus, während sie meine Bemühungen fügsam unterstütze.
Schnell entledigte ich mich selbst meiner Kleidung und kehrte ins Bett zurück.
In dem Wissen, dass ich nicht allzu lang in ihrem Zimmer bleiben sollte und sehnsüchtig danach, meinen Schwanz in ihr zu versenken, knetete ich ihre Arschbacken.
Dann ergriff ich ihre Beine, um sie in Position zu bringen. Sie vollführte bereitwillig die gewünschten Bewegungen und erhob sich auf die Knie, sodass ihr nackter Hintern in die Luft gereckt wurde, während auf der anderen Seite ihr Gesicht beinahe vollständig im Kissen vergraben war. Allmählich rutschte der Saum ihres T-Shirts aufgrund des Winkels ihren Rücken entlang nach unten und ich half diesem Vorgang mit meinen Händen etwas auf die Sprünge, bis das T-Shirt nur noch ihre Schultern bedeckte und ich in der Lage war, ihre festen Brüste in die Hände zu nehmen. Ihre Nippel waren steinhart bei meiner Berührung und ich zwirbelte sie, während mein Riemen zwischen ihre Beine glitt.
Im dunklen Mondlicht konnte ich einzig und allein die traumhafte Form ihres Hinterns und nackten Rückens sehen, ihre Spalte blieb im Schatten verborgen.
Mit meiner Erektion in der Hand suchte ich blind umher, bis meine Schwanzspitze schließlich ihre triefnasse Muschi berührte. Als ich mich dann richtig hinter ihr positioniert hatte, schob ich meine Hüfte nach vorne und vergrub meinen Riemen in ihrem feuchten Lusttunnel.
Ich war so erregt und mit Blut erfüllt, dass sich entweder mein Schwanz größer oder sie sich noch
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