Mach mich gierig!
beabsichtigte. Seine Fingerspitzen kreisten auf ihrem Spalt, der sich langsam öffnete, bis Mark ihre empfindliche Knospe kitzelte.
Madison keuchte auf und wollte ihre Beine schließen, aber das Gefühl war zu schön, als dass sie darauf verzichten konnte. Die fremde Hand zwischen ihren Beinen machte sie tatsächlich an!
Mark goss noch Massageöl nach, bevor sich plötzlich seine glitschige Handfläche auf ihre Scham drückte.
Madison hielt die Luft an. Sie wagte nicht, etwas zu sagen oder sich zu bewegen. Sie hätte sich ja denken können, dass es in diesem Hotel keine gewöhnlichen Wohlfühlmassagen gab.
Sie entspannte sich ein wenig, als Mark wieder über ihre Pobacken streichelte, aber die Hand zwischen ihren Schenkeln nahm er nicht weg. Stattdessen erhöhte er den Druck.
Langsam wurde Madison unruhig. Sie wollte, dass er die Finger endlich bewegte, sie dort streichelte oder wenigstens irgendetwas machte, denn ihr Kitzler pochte bereits erwartungsvoll gegen seine Handfläche. Mark konnte sie doch nicht erst heiß machen und dann einfach aufhören! Auffordernd wackelte sie mit ihrem Po, bis Mark sagte: »Dreh dich bitte um.«
Sie sollte sich wirklich umdrehen? Aber dann würde Mark ja alles sehen: ihre Brüste und ihr rasiertes Dreieck und vor allem, wie erregt sie schon war!
Solange sie den Kopf verstecken konnte, war das eine Sache, aber sie wollte diesem fremden Mann nicht in die Augen sehen, wenn er sie zwischen den Beinen berührte, wo sie schon tropfnass sein musste.
»Möchtest du, dass ich dir die Augen verbinde?«, fragte er sanft. Anscheinend wusste Mark genau, was in Madison vorging.
Sie nickte zögerlich und spürte schon kurz darauf, wie er ihr einen weichen Schal umband. Dann drehte sie sich mit Marks Hilfe auf den Rücken, damit sie nicht von der Liege fiel, und blieb stocksteif liegen.
»Entspanne dich.« Marks Stimme war leise und angenehm. Sie hörte sich beinahe wie ein Schnurren an.
Madison fühlte seine warmen Hände auf ihrem Bauch. Er zog kleine Kreise um den Nabel, massierte ihre Hüften und arbeitete sich geschickt und unaufdringlich zu den Brüsten vor, sodass sie sich schon bald wieder fallen ließ.
Mit sanftem Druck ölte er ihren Busen ein, bevor er die rosigen Nippel zwischen seinen Fingern rieb. Er zupfte an ihnen, bis sie sich ihm spitz entgegenreckten, dann streichelte er wieder sanft über die weichen Hügel.
Seufzend wand sich Madison unter ihm, in der Erwartung auf mehr. Mark enttäuschte sie nicht. Während er mit einer Hand an ihren Brüsten spielte, wanderte die andere zwischen ihre Beine. Er ölte ihren Venushügel ein und massierte auch ihn mit leichtem Druck, bevor sich seine Finger in ihren Spalt stahlen und Madison ein Keuchen entlockten. In ihrem Schoß kribbelte es immer mehr.
Mark spreizte ihre Schamlippen und ließ warmes Öl dazwischenlaufen. Es vermischte sich mit Madisons Lustsaft, sodass seine Finger regelrecht durchflutschten.
Die Erregung nahm Madison alle Hemmungen. Sie winkelte ihre Beine an und ließ sie auseinanderfallen, damit Mark vollen Zugang zu ihrer Körpermitte hatte. Er nutzte das auch sofort aus, um einen Finger tief in sie zu schieben.
Madison erschauderte, ihre Vagina verengte sich, als wollte sie den Finger festhalten, doch da zog sich Mark schon wieder zurück.
»Ich werde dich gleich von innen massieren«, sagte er, wobei seine Stimme jetzt rauer klang als zuvor.
Madison hörte ihn schwer atmen und fragte sich, ob das von der Anstrengung kam oder ob er auch erregt war. Sie verschob den Schal vor ihren Augen und sah im Schein der Kerzen die Beule in Marks Schritt.
Er ging durch den Raum, um etwas zu holen, und beim Näherkommen erkannte Madison, was es war: ein dunkelblauer Dildo, an dessen Ende Gummibänder befestigt waren. Interessiert sah sie Mark dabei zu, wie er den Vibrator in sie schob und es schmatzte, als ihr Saft herausgedrückt wurde.
Stöhnend legte Madison den Kopf wieder zurück und fixierte dabei Marks Schritt, als er die kleinen Gurte um ihre Hüften und die Oberschenkel schnallte, damit der Vibrator nicht herausrutschen konnte. Er drehte ihn auf eine kleine Stufe und fuhr anschließend mit der Massage fort.
Das ist so was von geil!, schoss es Madison durch den Kopf, als der Dildo zu summen begann. Mark war schon wieder dabei, ihren Körper zu streicheln, besonders konzentrierte er sich dabei auf ihren Kitzler, den er abwechselnd zupfte, um dann wieder seinen Daumen darauf kreisen zu lassen. Ab und zu drehte
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