Mach mich wild!
leckte sie hart, bis sich ihr Unterleib zusammenzog. Menja war erstaunt, wie schnell sich ihr Körper unter der Ekstase ergab. Ihr Kitzler pochte gegen seine Zunge, ihr Herz raste, und als Ragnar einen Finger in sie schob, brach die Welle über ihr zusammen.
Selig lächelnd lag sie unter ihm und wollte Ragnar gerade für seine Großzügigkeit danken, als er ihre Brüste in die Hände nahm und die Knospen zwirbelte. »Das war erst das Vorspiel, meine Hübsche.«
Menja sah ihn erschrocken an, aber da presste er wieder den Mund auf ihren Kitzler. Der war nach dem Höhepunkt noch empfindlich und wund, und es schmerzte sogar leicht, als Ragnar ihn fest zwischen die Lippen nahm, aber bald verschwand das unangenehme Gefühl.
Ragnar massierte ihren Lustpunkt nun mit den Händen, während zwei Finger in sie hineinfuhren, um sie auszutasten. Er weitete ihren Eingang und dehnte ihn, sodass Menja schon bald ein neuer Schauder durchfuhr, so süß war der Lustschmerz, den dieser Barbar ihr bereitete. Seine rauen Kriegerhände rieben angenehm über ihr empfindliches Fleisch, das immer noch weit offen vor ihm lag.
Menja spähte zwischen ihre Beine. Ragnar betrachtete ihr hochrotes Geschlecht mit solch einem heißen Blick, dass sie ihren Barbaren jetzt gerne geküsst hätte. Wie sehr sie sich danach sehnte, von ihm geliebt zu werden!
»Jetzt werde ich meiner unfolgsamen Sklavin zeigen, dass sie mich nie wieder unbefriedigt lassen darf.«
Menja hielt den Atem an. Sie sah, wie Ragnar mit der flachen Hand ausholte und auf ihre weit gespreizte Spalte schlug. Sie ließ einen Schrei los, als seine Finger auf ihre geschwollenen Schamlippen klatschten, aber mehr aus Angst vor dem Schmerz, der kommen würde. Ein Stich durchfuhr ihre Perle, der so bittersüß war, dass vor Menjas Augen Sternchen tanzten. Ragnars Schlag war nicht so fest gewesen, dass er ernsthaft wehgetan hatte, denn ihr Kitzler pochte daraufhin umso mehr und ihre Schamlippen schwollen weiter an. Abermals holte Ragnar aus, platzierte kleine, gekonnte Schläge auf ihr Geschlecht und trieb sie somit einem Höhepunkt entgegen, wie sie noch nie einen erlebt hatte. Ihre Beine zuckten unkontrolliert und wollten sich schließen, aber Ragnar drückte sie mit seinen Knien weit auseinander.
»Jetzt darfst du kommen, kleine Sklavin«, stieß er heiser hervor. »Komm gegen meine Hand, ich will es fühlen.«
Seine Worte gaben ihr den Rest. Alles in ihrem Unterleib verkrampfte sich rhythmisch. Ragnar schob schnell einen Finger in sie, um den sich ihre Scheide schloss und ihn in ihrem Griff hielt. Ragnar intensivierte seine Schläge noch, bis die angestaute Lust schreiend aus Menja herausbrach. Ihr Kitzler glühte und pulsierte gegen seine Finger, die noch immer auf den empfindlichen Knopf schnellten, bis Menjas Körper erschlaffte. Schwer atmend und verschwitzt schloss sie die Augen.
»Na, hast du schon genug?«, raunte er.
Ja, jetzt hatte sie genug. Da kam ihr in den Sinn, dass Ragnar noch keine Befriedigung gefunden hatte. Sein hartes Geschlecht drückte gegen ihr Bein. Menja öffnete erschrocken die Lider. Sie wusste nicht, ob sie noch mehr ertragen konnte.
Ragnar kroch über sie. Seinen schweren Körper stützte er rechts und links mit den Ellbogen ab, wobei er sie aus dunklen Augen lüstern ansah. »Menja ...«
Sie konnte nur atemlos in sein wildes, wunderschönes Gesicht blicken. Ragnar atmete schnell, sie spürte, wie sich sein Bauch hektisch gegen sie drückte. Er hat mich bei meinem Namen genannt, dachte sie erfreut. Sein Penis lag auf ihrer geschwollenen und hochroten Vulva, die keine Reize mehr ertragen konnte, glaubte Menja. Sie fühlte sich wund und erschöpft, aber herrlich befriedigt. Als Ragnar seine weichen Lippen auf ihren Mund presste und mit seiner Zunge ungestüm in sie eindrang, begann die Welt um sie herum zu verschwimmen. Er küsste sie hart, aber mit einer Leidenschaft, die sie noch bei keinem anderen Mann erlebt hatte. Ein wenig bekam sie es mit der Angst zu tun, als er sich immer tiefer zwischen ihre Falten drückte, und als er schließlich in ihre übersprudelnde Nässe eintauchte, sog sie scharf die Luft ein. Dick und hart bohrte er sich in sie, dehnte ihr Inneres und füllte sie ganz aus. Wie erstarrt lag Menja unter ihm. Nun war es geschehen, er hatte ihr die Unversehrtheit genommen. Es hatte nicht wehgetan – es schmerzte lediglich die Erkenntnis, dass sie nun kein Mann mehr zur Frau nehmen würde.
Ragnar hatte ihre Reaktion anscheinend bemerkt,
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