Mach mich wild!
Baby an seinen Nippeln zu saugen.
Ragnar wand sich und stöhnte. »Jetzt wird geschlafen, kleine Sklavin.«
Aber Menja dachte nicht daran. Sie war hellwach. In ihrem Schoß pochte es bereits wieder, so sehr erregte es sie, diesen mächtigen Kriegerfürsten in ihrer Gewalt zu haben. Sie rutschte tiefer an seinem flachen Bauch hinab, bis ihre Nase an die Spur dunkler Haare stieß, die ihr den Weg zu seinem Geschlecht wies. Menjas Finger streichelten über die dicken Hoden, die sich sofort zusammenzogen. Auch Ragnars Männlichkeit schlief nicht länger, sie schwoll unter ihren erfahrenen Händen zu beachtlicher Größe an. Bove hatte ihr beigebracht, wie es ein Mann gerne hatte. Auch wenn sie nie mit Bove geschlafen hatte, so durfte sie durch seine Hände doch höchste Lust erfahren. Darauf wollte sie auch als Sklavin nicht verzichten!
Als sie seine dicke Eichel zwischen ihre Lippen schob, begann Ragnars Körper zu beben. Menja knetete mit ihrer Hand eine muskulöse Pobacke, streichelte mit der anderen die Stelle unter seinen Hoden und senkte ihren Mund tief auf den harten Schaft.
»Bei den Göttern, Weib!« Ragnar stöhnte lang und kehlig, worauf Menjas Brustspitzen hart wurden. Wie gerne hätte sie sich jetzt selbst Erleichterung verschafft, doch sie konzentrierte sich ganz auf Ragnars Geschlecht, aus dessen Mitte bereits die Vorboten der Lust quollen. Menja wusste, dass er kurz davor war, seinen Samen in sie zu spritzen. Sie reizte ihn noch weiter, bis er abgehackt atmete und mit den Hüften pumpte, und dann ... hörte sie einfach auf.
Menja kroch unter der Decke hervor und blieb mit geschlossenen Augen neben Ragnar liegen. Dabei rauschte ihr das Blut wie ein tosender Wasserfall in den Ohren. Wie würde er reagieren?
»Was soll das? Du warst noch nicht fertig!«, knurrte es durch die Dunkelheit.
»Doch, war ich.« Menja gähnte absichtlich laut und streckte sich, bevor sie Ragnar den Rücken zukehrte. »Gute Nacht.«
Sofort packte seine Hand ihre Schulter und wirbelte sie herum. »Was treibst du mit mir für Spielchen?«
So, der Herr war also wütend. Sehr gut! Das war sie auch. Menja stützte sich auf die Ellbogen und blickte ihn so finster an, wie sie es vermochte. Im schwachen Lichtschein sah sie, dass er sehr erzürnt war, ja, er litt anscheinend Schmerzen. »Jetzt wisst Ihr, wie ich mich zuvor gefühlt habe, Herr«, schleuderte sie ihm entgegen. »Vielleicht bin ich in diesen Dingen ebenso ungeschickt wie Ihr, also lasst mich einfach, ich kann es nicht besser.« Sie schüttelte seine Hand ab und drehte sich wieder um.
»Ich soll ungeschickt sein?«, drang es bedrohlich an ihr Ohr. Ragnar hatte sich über sie gebeugt und hielt sie mit einer Hand am Nacken fest.
Oh je, er war aber richtig wütend! »Na ja, anscheinend wisst Ihr nicht, wie man eine Frau richtig befriedigt«, sagte sie leise, doch sofort bereute sie ihre Worte.
»WAS?!« Ragnar brüllte so laut, dass Menja glaubte, er habe das halbe Dorf aufgeweckt. »Meine Liebeskünste sind bis weit über die Grenzen meines Landes bekannt!«, polterte er.
»Das«, sagte sie spöttisch, »kann ja jeder von sich behaupten, mein Fürst.« Bei den Göttern, war dieser Mann von sich überzeugt!
»So, du brauchst also Beweise, kleine Sklavin?«, funkelte er plötzlich gefährlich leise. »Die kannst du haben.« Ungestüm riss er die Decken von ihrem Körper, sodass sie in hohem Bogen durch die Luft wirbelten, und blickte Menja mit fiebrigen Augen an. Ragnar kniete über ihr, sein Geschlecht stand dabei wie ein Speer von seinem Körper ab.
Menjas Herz überschlug sich beinahe, als er ihre Beine fasste, um sie weit auseinanderzuziehen. »Ich werde dir so viel Lust bescheren, dass du mich anflehen wirst, aufzuhören, bevor du zerspringst!«
Mit gespreizten Schenkeln lag sie vor ihm, sodass er ihre Lust riechen musste, die bereits zwischen ihre Pobacken sickerte. Ihr Körper sehnte sich so sehr nach Erlösung, dass es beinahe schmerzte. Ragnar kam höher und senkte sein Haupt direkt auf ihre Spalte. Menja war auf diesen direkten Angriff nicht vorbereitet gewesen. Sie versuchte, seinen Kopf wegzudrücken, aber Ragnar bewegte sich nicht von der Stelle. Mit flinken Zungenschlägen glitt er über ihre Knospe und zog mit den Daumen ihre Falten noch weiter auseinander, bis ihr empfindlichster Punkt völlig entblößt war.
Da Ragnar zwischen ihren Beinen lag, konnte Menja ihre Schenkel nicht schließen. Ragnar war wie ein Fels: unnachgiebig und ausdauernd. Er
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