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Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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so?«
    »Wie heißt es?« Abermals zwickte er sie.
    »Wieso quält Ihr mich so, Herr?«, entwich es ihr sarkastisch.
    »Weil du meine Sklavin bist. Ich kann mit dir machen, was ich will.«
    Seine Worte erregten sie nur noch mehr. Menjas Innerstes zog sich zusammen, während Ragnar sanft in sie stieß. Sein gewaltiger Schaft dehnte und massierte sie, sodass ihr enges Loch brannte, aber dieses Brennen war köstlich. Nur noch ein wenig länger und sie fand endlich ihre Erlösung, aber Ragnar verwehrte sie ihr auch diesmal. Er zog sich aus ihr zurück und drehte sie herum. Vielleicht wollte er nur die Stellung wechseln, überlegte sie und starrte dabei auf sein hochrotes Geschlecht, das steil aus dem Wasser ragte.
    »Mach ihn sauber«, befahl er Menja, wobei er ihren Kopf nach unten drückte.
    Frustriert griff sie nach dem Schwamm und ließ ihn über seinen Penis und die schweren Hoden gleiten, während alles in ihrem Unterleib pochte und vibrierte.
    »Nein, du sollst ihn in den Mund nehmen, Sklavin!« Er drückte ihren Kopf noch weiter hinab, sodass sie sein Glied zwischen ihre Lippen schieben musste. Noch bevor sie richtig an seiner Eichel saugte, entlud sich Ragnar schwer keuchend in sie. Sein heißer Samen schoss ihr in den Rachen und füllte ihren Mund. Menja blieb nichts anderes übrig, als ihn zu schlucken.
    Als sie zu Ragnar aufsah, hatte dieser ein selbstzufriedenes Lächeln im Gesicht. »Das war für den Anfang schon sehr gut. Du darfst dich jetzt kurz ausruhen.«
    »Was?« Sie glaubte, sich verhört zu haben. Das war doch nicht sein Ernst?! »Und was ist mit mir? Warum quälst du mich so?«, schrie sie ihn beinahe an, so wütend war sie.
    »Ich sagte dir doch, dass ich dich für deinen Ungehorsam noch bestrafen werde«, meinte er überheblich. »Und jetzt geh und wärme die Felle. Ich werde gleich bei dir sein, um dir den nötigen Respekt zu lehren, Sklavin.«
    ***
    Als sie unter die Felle und Decken kroch, tobte in Menja das Chaos. Überall darin hing Ragnars unwiderstehlicher Geruch, was ihr Inneres noch mehr in Aufruhr versetzte. Es drohte aus ihr herauszubrechen wie heiße Lava aus einem Vulkan, so erzürnt war sie.
    »Für wen hält sich dieser Barbar, für einen Gott?«, zischte Menja. Tränen des Zorns liefen ihr über die Wange, aber sie weinte auch über ihr Schicksal. Wie hatte ihr Vater sie nur diesem Waldfürsten schenken können? Sie war doch kein Vieh! Es schien, als hätte sich die ganze Welt gegen sie verschworen. Sie war an einen Mann geraten, der schon immer ihr Herz zum Flattern gebracht hatte, und dann stellte sich heraus, dass er seinem Ruf alle Ehre machte und sie derart quälte. In ihren Träumen hatte sie sich nach Ragnar verzehrt. Er war in ihr Dorf gekommen, ihre Völker hatten Frieden geschlossen und sie war seine Frau geworden. So viele Nächte hatte sie sich das gewünscht und jetzt zerplatzte ihr Traum wie eine Seifenblase.
    Als sie wenig später hörte, wie Ragnar sich näherte, tat sie so, als würde sie schlafen. Menja blinzelte durch ihre blonden Wimpern. Das flackernde Feuer, das noch im Wohnraum brannte, erhellte schwach das Podest, auf dem die Decken und Felle lagen. Ragnar war nackt. Seine männliche Erscheinung trat durch das Spiel von Licht und Schatten noch deutlicher hervor. Hier stand der Mann, von dem sie so lange geträumt hatte. Aber die Realität sah immer anders aus.
    Als Ragnar in ihre Richtung blickte, schloss sie schnell die Lider. Sie hörte, wie er unter die Decken schlüpfte und fühlte seinen warmen Arm, der sich um ihre Taille legte, um sie an sich zu ziehen. Ihre nackten Körper trafen sich unter den Decken, worauf Menja ein leiser Seufzer entfuhr. Möglichst unauffällig kuschelte sie sich an seine Brust und konzentrierte sich darauf, tief schlafend auszusehen. Sie wusste, dass er sie im Badehaus nur auf das vorbereitet hatte, was nun folgen würde.
    Menja konnte direkt fühlen, wie intensiv Ragnar sie mus-terte. Eine Hand hatte er besitzergreifend in ihren Haaren vergraben, mit der anderen streichelte er ihre entblößte Schulter. Plötzlich fuhr ein Finger sanft über ihr Gesicht und verwischte die feuchte Spur, die eine dicke Träne dort zurückgelassen hatte. Seine Zärtlichkeit trieb Menja erneut die Feuchtigkeit in die Augen. Sie gehörte normalerweise nicht zu den nah am Wasser gebauten Frauen, doch gegen diesen Hünen hatte sie keine Chance. Er spielte mit ihren Gefühlen wie es noch niemand zuvor getan hatte.
    Wider Erwarten näherte er sich

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