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Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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bekommen.«
    Neugierig blickte er sie an. »Wie meinst du das?« Sie war doch auch eine Bürgerin des Empires – wovon sprach sie?
    »Koste von mir und stelle nicht so viele Fragen.« Umgehend drückte sie seinen Kopf in ihren Schoß. Sofort vergaß Stephen, was er sie soeben noch fragen wollte, denn ihr unwiderstehlicher Duft ließ keinen klaren Gedanken mehr zu. Er kniete sich zwischen ihre Beine, um mit seiner Nase über die weichen Schamlippen zu fahren, und schnupperte wie zuvor an ihrem Hals.
    Brenda lachte. »Du verhältst dich wie ein Hund.«
    »Ein was?« Wovon sprach sie jetzt schon wieder?
    Sie blickte ihn ernst an. »Stephen, du verwirrst mich komplett. So etwas ist mir noch bei keinem Mann passiert.«
    Anscheinend litt nicht nur er an den Auswirkungen des Hormonmangels, dachte Stephen, der ihr merkwürdiges Verhalten darauf zurückführte. Egal – er wollte jetzt ihre süße Spalte auslecken und mehr von ihr kosten.
    Stephen tauchte mit seiner Zunge in ihre Falten. Wie glatt und weich sie dort zwischen ihren Beinen war! Und ihr Geschmack betörte ihn vollkommen.
    Brenda zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander und zeigte ihm den kleinen Knubbel, den er verwöhnen sollte. Als seine Zungenspitze über ihren Kitzler flatterte, stöhnte Brenda auf. Auch sein Glied zuckte. Es presste sich in die Matratze und wollte ebenfalls verwöhnt werden, aber diese neue Erfahrung war gerade zu interessant, als dass sich Stephen nun seinem Geschlecht zuwenden wollte. Sein Penis hatte so lange auf seinen Einsatz gewartet, jetzt konnte er sich auch noch ein wenig länger gedulden.
    Stephen drückte Brendas Hände weg, denn er wollte selbst ihre Spalte weit aufdehnen. Es gefiel ihm, was er dort sah. Die rosige Haut glänzte von der sämigen Feuchte, die wie ein milchiges Rinnsal aus ihrem Eingang lief. Stephen tauchte mit der Zunge ein, um ihren Saft zu verteilen, und leckte in der glitschigen Furche auf und ab. Wie kann eine Frau dort nur so gut schmecken?, fragte er sich.
    Er küsste den weichen Venushügel und arbeitete sich weiter nach oben vor. Dabei rieb er mit den Fingern über ihre Klitoris. Stephen knabberte an Brendas Bauchnabel, in den er seine Zunge eintauchte, bis Brendas Körper zitterte, dann gehörte seine ganze Aufmerksamkeit wieder den dunklen Brustspitzen. Er leckte erst zart über die Knospen, bis sie glänzten, bevor er sie anhauchte. Das schien Brenda zu gefallen, denn sie drückte seinen Kopf an ihren Busen.
    »Du bist ein Naturtalent, Stephen.«
    Stephen wusste: Es gab noch die Vereinigung, wo der Penis des Mannes in die Vagina der Frau eindrang. Das wollte er zu gerne erleben, er hatte jedoch große Angst, etwas falsch zu machen.
    Stephen rutschte immer weiter an Brendas Körper hinauf, und seine Lippen berührten ihren Mund. Es war ein schönes Gefühl, wenn sich ihre Zungen umschlangen, und dieses Kribbeln schoss hinab bis in Stephens Unterleib. Sein Glied zuckte abermals und schien noch härter zu werden. Ungeduldig presste es sich auf Brendas Venushügel.
    »Können wir den Unterricht nicht etwas beschleunigen?« Stephen versuchte, Brenda so unschuldig wie möglich anzuschauen, doch sie lächelte nur und raunte: »Dasselbe wollte ich ebenfalls gerade vorschlagen.« Mit den Handflächen fuhr sie über seinen Brustkorb, dahinter pochte sein Herz beinahe schmerzhaft. »Du bist ganz schön aufgeregt, was?«
    »Nein«, log er. Stephen hatte nämlich keine Ahnung, wie er es anstellen sollte. »Na ja, vielleicht ein bisschen«, gab er schließlich zu.
    »Der Weg ist nicht zu verfehlen.« Brenda lächelte entrückt, bevor sie sein Glied mit den Fingern umschloss und an ihre Spalte drückte.
    Stephen teilte mit seiner Härte die Schamlippen und drang in die enge Öffnung ein. Als er in ihr feuchtes, heißes Inneres tauchte, das ihn fest umschloss, fragte sich Stephen, ob es möglich war, einem anderen Menschen mit Haut und Haaren zu verfallen. Sein pochender Schaft wurde noch härter und schien beinahe zu platzen, so prall war er mit Blut gefüllt. Damit dehnte er Brendas Inneres; er konnte spüren, wie sich ihre Scheidenwände an ihn schmiegten.
    War das ein herrliches Gefühl! Stephen konnte sich kaum beherrschen. Er spürte bereits, wie die Lust in ihm aufstieg wie brodelnde Lava in einem Vulkan. Wenn sich Brenda unter ihm weiter so bewegte, würde er jede Sekunde ausbrechen.
    »Dein Schwanz ist einfach geil!« Brenda stöhnte. Sie drückte ihm ihre Hüften entgegen und umarmte fest Stephens

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