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Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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ab, bevor er eintrat. Verwundert blieb er in der Tür stehen. Anstatt der grellen Beleuchtung war es düster in Brendas Kabine. Zahlreiche kleine Flammen schwebten wie Geister mitten im Raum umher.
    »Kerzen?«, fragte er überrascht und ging zu einem schwebenden Licht, das in einem bunten, durchscheinenden Gefäß steckte und auf eine Hover-Plate gestellt worden war. Die Hover-Plate sah aus wie eine Untertasse. Das also verstand Brenda unter »kuschelig«.
    Als er sich ihrer Koje näherte, wobei es schien, als würde sein ganzer Körper unter Strom stehen, sah er sie auf der Matratze liegen. Sie trug wieder diesen Hauch von Nichts: ein knappes Höschen und den verruchten BH mit der Spitze. Wo sie die ganzen Sachen aufgetrieben hatte, war ihm ein Rätsel.
    »Komm, leg dich zu mir.« Sie winkte ihn heran und klopfte auf die schmale Matratze. Es war gerade genug Platz für Brenda darauf, dennoch schaffte es Stephen irgendwie neben sie. So war er gezwungen, beinahe auf ihr zu liegen. Ihre Wärme und ein betörender Duft stiegen ihm in die Nase. Unwillkürlich musste er an ihrer Halsbeuge schnüffeln.
    »Das ist Parfüm«, kicherte Brenda, als seine Haare sie kitzelten.
    Gleich begann sie, ihn zu streicheln und seinen Anzug am Kragen zu öffnen. Ihre Hand fuhr unter das elastische Material, wo sie kraulend eine Weile auf seiner Brust verweilte. Stephen schloss die Augen und entspannte sich. »Das fühlt sich schön an.«
    »Ich fände es auch schön, wenn du das bei mir machen würdest.« Brenda griff nach seiner Hand, um sie sich auf eine Brust zu legen. »Lektion Nummer zwei: Die Erforschung des weiblichen Körpers«, gurrte sie.
    Stephen schluckte schwer. Ihre weiche Brust fühlte sich heute noch besser an als gestern. Wagemutig schlüpften seine Finger unter den Stoff des BHs und spielten an der kleinen Knospe, die er dort fand. Um sich das genauer anzusehen, beugte Stephen sich über Brenda und zog das Körbchen zur Seite. Eine dunkelrote Warze reckte sich ihm entgegen. Er streichelte mit dem Daumen darüber und Brenda seufzte leise.
    »Du kannst sie auch in den Mund nehmen«, sagte sie. Brenda schob die Finger in sein Haar, um ihn nah an sich zu ziehen. Dabei rutschte Stephen halb auf Brendas Körper. Erst als sich sein Geschlecht gegen ihr Bein drückte, bemerkte er, wie hart es war. Sofort nahm er den festen Nippel zwischen die Zähne, denn Stephen musste sich von dem lustvollen Klopfen in seinem Glied ablenken. Seine Zunge leckte die Knospe, während er sie abwechselnd küsste oder in seinen Mund saugte. Er schien es gut zu machen, denn Brenda wand sich selig lächelnd unter ihm.
    Da befreite er auch die andere Brust. Brenda half ihm, indem sie den BH öffnete und ihn davonschleuderte.
    Stephen vergrub seine Nase zwischen ihren Brüsten und atmete tief ein. »Du riechst wunderbar.« Er fühlte sich an ihrem Busen richtig gut aufgehoben, aber Brenda schien noch etwas anderes zu wollen, denn sie drückte seinen Kopf sanft abwärts.
    »Eine Frau hat noch viel mehr Stellen, an denen sie gut duftet.« Sie streifte sich einfach das Höschen ab und kickte auch dieses weg.
    Stephen konnte erst nur auf den sanft geschwungenen Hügel und die Spalte blicken, die sich zwischen ihren Beinen befand. Es wuchs kein einziges Haar dort, er konnte alles genau erkennen.
    Brenda stellte ein Bein auf, woraufhin er noch mehr sah. Vorsichtig betastete er die weichen Hautfalten und fuhr dann mit dem Daumen dazwischen. Dort war sie warm und feucht.
    Brenda keuchte auf. Sofort zog er seine Hand zurück. »Habe ich dir wehgetan?«
    »Nein, das war sehr schön. Du darfst dir alles genau ansehen.«
    Erleichtert atmete Stephen auf. Jetzt erst bemerkte er, dass sein Daumen benetzt war. Interessiert schnupperte er daran. Er roch außergewöhnlich. Mit der Zungenspitze kostete er die sämige Nässe, worauf ihm ein Stöhnen entfuhr.
    »Da ist noch mehr. Probiere von mir«, lockte sie ihn mit gespreizten Beinen. »Aber zuerst solltest du dich ausziehen.«
    Brenda richtete sich auf und half ihm aus dem Anzug. Als sein Geschlecht zutage trat, zuckte es. Sie nahm es kurz in die Hand und drückte leicht zu. »Ihm widme ich mich später, auch wenn ich mich kaum beherrschen kann. Aber was wäre ich für eine Lehrerin, wenn ich deinen Unterricht vernachlässigte?« Sie kicherte und fuhr ihm über den flachen Bauch. »Du bist ein sehr attraktiver Mann, Commander. Bei mir zuhause würden die Frauen Schlange stehen, um ein Date mit dir zu

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