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Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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Brenda, Schmerz in seinen funkelnden Augen zu erkennen.
    »Wer bist du? Ein feindlicher Spion?«
    Einerseits war sie erleichtert, weil Stephen anscheinend nicht wusste, wie ihr Auftrag lautete, andererseits verbesserte das nicht gerade ihre Lage. Wenn Stephen sie für eine Agentin hielt, würde er sie ebenfalls an das Empire ausliefern.
    »Hast du sie schon informiert?«, fragte sie zögerlich. Falls ja, musste Brenda irgendwie an das kleine Gerät kommen, das sie gut versteckt in die Traumkonsole eingebaut hatte. Es würde sie sofort vom Schiff beamen. Dann wäre sie in Sicherheit, aber ihre Mission gescheitert. Und sie würde Stephen nie wieder sehen ...
    »Bevor ich dich dem Empire ausliefere, möchte ich die Wahrheit hören, und zwar aus deinem Mund!« Stephen wirkte sehr aufgebracht. Jetzt, wo ihm der Hormoncocktail fehlte, war es für ihn natürlich schwieriger, seine Emotionen zu kontrollieren.
    »Ich bin keine Spionin. Ich verfolge keine feindlichen Absichten«, erklärte sie ihm so ruhig wie möglich, um ihn nicht noch mehr zu erzürnen. »Aber es stimmt, ich arbeite offiziell gegen das Empire, jedoch ist es nur zum Wohle aller Menschen!«
    Als er den Mund öffnete, glaubte Brenda erst, er wolle sie anschreien, seine Worte klangen allerdings bedrohlich leise: »Erzähl mir doch keine Lügen!«
    Brenda fühlte, dass ihr Herz ebenso schnell gegen ihre Rippen klopfte wie das von Stephen. Wieso musste das verdammte Empire gerade jetzt nach ihr suchen, wo es gerade so gut zwischen ihnen lief? Noch ein paar Tage länger, und sie hätte ihn so weit gehabt, sich ihr anzuschließen, da war sich Brenda sicher. »Das ist die Wahrheit, Stephen!«
    Sein Gesicht befand sich direkt vor ihrer Nase. »Nenn mich nicht so. Von nun an benutzt du wieder die formelle Anrede, verstanden!«
    Stephen war ein zäher Brocken, dennoch witterte Brenda eine geringe Chance. Sie hatte gestern den wahren Stephen Dancer kennengelernt, den musste sie nur irgendwie wieder hervorlocken.
    »Und jetzt, Lieutenant Swan, oder wie auch immer Sie heißen, möchte ich es ein wenig präziser und wünsche, dass Sie mir ein paar Fragen beantworten: Haben Sie die Kapseln verschwinden lassen?« Seine Stimme klang sehr autoritär. Er war durch und durch ein Commander. Brenda spürte, wie ihre Klitoris kribbelte. Sie liebte Männer, die ihr zeigten, wo es langging ... aber nur im Bett! Für alle anderen Belange war sie viel zu emanzipiert.
    »Ich höre«, hauchte Stephen an ihre Lippen, die Augen zu Schlitzen verengt, dennoch sah er unwahrscheinlich attraktiv aus.
    Wie viel durfte sie Stephen sagen? War ihre Mission vielleicht noch zu retten, wenn sie sich ihm anvertraute? »Bist du denn nicht froh, endlich deine Lust entdeckt zu haben?«, fragte sie stattdessen, hob ihre Hüften an und ließ sie auf Stephens Lenden kreisen. Brenda bemerkte sehr schnell, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlte. Unter seinem Anzug schwoll sein Geschlecht rasch an. »Und jetzt sag nicht, dir hätte es nicht gefallen.«
    Er bedachte sie mit einem finsteren Blick, der aber seine Erregung nicht verdecken konnte. Stephens Atem schlug schneller gegen ihre Wange. Er lag noch immer auf ihr, allerdings hatte er seinen Nizer längst fallen gelassen und es anscheinend nicht einmal bemerkt.
    »Du wirst schon noch reden«, knurrte er. Plötzlich schob er seine Arme unter ihren Körper und hob sie hoch.
    Als Stephen sie über seine Schulter warf, wollte Brenda mit den Beinen strampeln, aber er hielt sie eisern fest.
    »Hey, lass mich sofort wieder runter!« Sie schämte sich ein wenig, da sie splitternackt war, andererseits, was sollte es sie kümmern? Stephen wusste, wie sie unter ihrer Kleidung aussah, und ansonsten war niemand mehr mit ihnen an Bord. »Was hast du mit mir vor?«
    Stephen gab ihr keine Antwort, sondern trug sie durch die Korridore. Aber eine Hand wanderte immer tiefer zwischen ihre Schenkel. Ein Finger bohrte sich in ihre Mitte und brachte Brendas Schoß zum Pulsieren.
    Dieser Mann konnte nicht die Hände von ihr lassen. Sehr gut. Das ließ sich bestimmt irgendwie dazu verwenden, aus dieser misslichen Situation zu entkommen.
    »Da ich hier an Bord der ranghöchste Offizier bin, steht es alleine mir zu, dich zu befragen und dann ein Urteil zu vollstrecken. Aber da du mir keine Antworten liefern willst, sehe ich mich genötigt, zu drastischeren Maßnahmen zu greifen«, drohte Stephen, wobei er sie immer noch mit seinem Finger bearbeitete und dabei ihre Nässe in ihrer Spalte

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