Machen Sie den positiven Unterschied

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Christian Bischoffs Schlüsselpunkte
zum Thema «Einstellung»
     
    • Ihre eigene Einstellung ist der alles entscheidende Faktor in Ihrem Leben. Alles steht und fällt mit Ihrer Einstellung.
 
    • Alles im Leben, das Sie beeinflussen können, ist Ihre und nur Ihre Entscheidung.
 
    • Kümmern Sie sich nicht um Dinge, die Sie nicht beeinflussen können! Konzentrieren Sie sich auf die Dinge, die Sie beeinflussen können!
 
    •  Erfolg ist zuerst nur die Antwort auf die Frage: Will ich oder will ich nicht? Die meisten Menschen wollen nicht!
 
    • Drei Gründe, warum gesunde Menschen nicht erfolgreich sind: Sie sind dumm, faul oder gleichgültig.
 
    • Viele Menschen verlangen von sich nur, was andere von ihnen verlangen. Alles andere ist ihnen egal.
 
    • Sie entscheiden mit Ihrer Einstellung über Ihre Zukunft – privat und beruflich!
 
    • Unsere heutige Einstellung wird sich auf unsere Zukunft auswirken. Wir können niemals den Konsequenzen unserer eigenen Einstellung entkommen. Die entscheidende Frage ist nur: Haben Sie die richtige oder die falsche Einstellung?
 
    • Alles, was Sie den ganzen Tag tun, ist eine Reflexion Ihrer Einstellung und Ihrer Persönlichkeit.
 
    • Keinen interessiert es, wie gut Sie mal waren!
 
    • Räumen Sie Ihr Ego aus dem Weg!
 
    • Fangen Sie bei sich selbst an!
 
    • Wenn Sie jetzt bemerkt haben, dass Sie bisher wichtige Dinge falsch gemacht haben, dann ist das nicht schlimm! Sie können ab sofort alles ändern. Es liegt nur an Ihnen!
     

Erfolg ist einfach
    Als junger Trainer bildete ich mir ein, so gut zu sein, dass ich aus durchschnittlichen Talenten ein Meisterteam formen könnte. was für ein Irrtum! Ich habe sehr schnell gelernt, dass der Erfolg als Trainer davon abhängt, wie gut die Spieler sind!
     
    An einem Beispiel aus dem Profi-Fußball lässt sich das ganz einfach veranschaulichen: Jeder Verein weiß, dass er nur so gut abschneiden wird, wie das Können seiner Spieler ist. Betrachten wir den FC Bayern München: Nach einer enttäuschenden Saison 2006/2007 ging der Verein auf große Einkaufstour durch die ganze Welt. Und so wurde der FC Bayern München bereits in der Saison 2007/2008 wieder unangefochten deutscher Meister. Weil das Können seiner Spieler überragend war.
    Das gleiche Prinzip gilt auch für Sie!
Neben Ihrer Einstellung entscheidet Ihr Können darüber, wie erfolgreich Sie werden!
Die Formel für sportlichen Erfolg gilt also ebenso für all Ihren beruflichen, privaten und persönlichen Erfolg:
Unternehmen werden besser, wenn ihre Mitarbeiter besser werden. Angestellte werden besser, wenn ihre Vorsetzten sich weiterentwickeln. Warum ist das so? Weil Sie in einem anderen Menschen immer nur das fördern können, was Sie selbst in sich tragen. Wie soll ein Mensch, der sich selbst nicht führen kann, andere führen?
Nehmen wir einen Vorgesetzten, der vom eigenen Ego und von mangelndem Selbstbewusstsein getrieben wird: Wie soll er bitte schön delegieren, Vertrauen in die Mitarbeiter haben und offene, ehrliche Mitarbeitergespräche führen?
Ganz einfach: Es geht nicht! Sie können in anderen nur das fördern, was Sie selbst in sich tragen.
    Daher gilt für Firmen:
Angestellte können nur besser werden, wenn ihre Vorgesetzten besser werden. Vorgesetzte entwickeln sich weiter, wenn sich die Unternehmensspitze weiterentwickelt und den richtigen Führungsstil hat.
Sie kennen das Sprichwort:
Der Fisch stinkt vom Kopf her! Der Kopf ist die höchste Managementebene (trotzdem muss natürlich auch der Angestellte weiter an sich selbst arbeiten).
Für Schulen gilt diese Regel ebenfalls: Schüler werden besser, wenn ihre Lehrer besser werden.
Und Lehrer werden besser, wenn ihr Direktor besser wird.
Das lässt sich auch auf Ihr Privatleben übertragen:
Ehefrauen entwickeln sich als Mensch weiter, wenn sich die Ehemänner weiterentwickeln und umgekehrt.
Und Kinder wachsen richtig auf, wenn ihre Eltern ihnen das Richtige vorleben.
    Alles in Ihrem Leben wird dauerhaft besser, wenn Sie besser denken, handeln und reden.
 
Nichts in Ihrem Leben wird besser, solange Sie sich weigern, besser zu werden.
    Vor Kurzem kam ein Unternehmenschef nach einem Vortrag zu mir und stellte folgende Frage: «Ist es nicht wichtiger, dass ich als Chef