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Machen Sie den positiven Unterschied

Machen Sie den positiven Unterschied

Titel: Machen Sie den positiven Unterschied Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christian Bischoff
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geworden.
Was war die Hauptursache für seinen persönlichen Erfolg? Jahrelange Selbstdisziplin!
    Steffen Hamann ist heute der wichtigste Aufbauspieler der deutschen Basketball-Nationalmannschaft. Er führte das Team bei den Olympischen Spielen in Peking. Als er 17 Jahre alt war, hat ein Bundesligatrainer voller Überzeugung gesagt: «Der Steffen Hamann wird nie Nationalspieler, der hat keine gute Wurftechnik!»
Was war die Hauptursache für Steffen Hamanns persönlichen Erfolg? Jahrelange Selbstdisziplin!
Der Erfolgsmanager der BroseBaskets Bamberg, Wolfgang Heyder, hat sich mit einer bewundernswerten Selbstdisziplin aus dem Nichts zum vielleicht besten Manager der Basketball-Bundesliga emporgearbeitet.
Was war die Hauptursache für Wolfgang Heyders persönlichen Erfolg? Jahrelange Selbstdisziplin!
    Das alles waren jetzt Beispiele aus meiner Basketball-Welt, die ich selbst miterleben durfte. Vielleicht kennen Sie keinen der genannten Namen.
Das ist gut so! Denn es würde Ihnen gar nichts bringen, wenn ich der hundertste Motivationsguru wäre, der Ihnen eine ausgeleierte Bla-Bla-Geschichte erzählt.
Ich gebe Ihnen Beispiele aus dem Alltag. Von normalen Menschen wie Ihnen und mir.
Ich lebte in der Basketball-Welt.
Sie leben in Ihrer eigenen Welt. Ich bin mir sicher, dass Sie in Ihrem Umfeld ähnliche Beispiele finden.
    Unterschätzen Sie nie, was Sie mit Selbstdisziplin alles erreichen könnten! Unterschätzen Sie nie, was andere mit Selbstdisziplin erreichen werden!
    Wenn Sie jetzt immer noch zweifeln, haben Sie es wahrscheinlich noch nie im Leben ausprobiert. Deshalb fehlt Ihnen die Erfahrung.
Versuchen Sie es! Sie leben nur einmal.
    «Wer Disziplin hält, weiß, was er tut.»
    Erhard Blanck, *1942, deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler
    Wir alle müssen jeden Tag einen von zwei Lebens-Schmerzen ertragen.
Kennen Sie die beiden Schmerzen, die das Leben ausmachen?
Das sind:
der Schmerz der Disziplin und der Schmerz des Bedauerns.
    Sie müssen in Ihrem Leben immer einen von zwei Schmerzen ertragen: den Schmerz der Disziplin oder den Schmerz des Bedauerns.
    Gehen wir zurück zu unserem Beispiel «40-Jähriger beim Arzt» (das selbstverständlich rein fiktiv ist). Stellen wir uns vor, Sie wären diese Person!
Der Schmerz der Disziplin ist für Sie ab dem nächsten Tag die kleine Überwindung, die es Sie jeden Morgen kostet, sich in aller Frühe noch halb benommen aus dem Bett zu rollen und Ihre 20 Minuten Sport zu machen.
Der Disziplinschmerz ist diese innere Stimme, die Sie ignorieren müssen, weil sie zu Ihnen sagt: «Bleib doch noch liegen! Es ist noch so dunkel draußen, es ist kalt, es regnet, es schneit, du könntest dich erkälten.»
    Auf diese Stimme dürfen Sie nicht hören. Stattdessen müssen Sie sofort mit dem Sport anfangen. Denn nun passiert das Hochinteressante: Wenn Sie nur drei Minuten zum Joggen an der frischen Luft sind, spüren Sie die Energie, die Lebendigkeit und die Power in Ihrem Körper. Der Schmerz der Disziplin hat sich ausgezahlt. Das Laufen fängt an, Spaß zu machen.
    Den Schmerz des Bedauerns haben Sie zu ertragen, wenn Sie zehn Jahre später nach einem Herzinfarkt im Krankenhaus liegen, weil Sie nicht auf Ihren Arzt gehört haben und nicht täglich die Disziplin aufbrachten, nur 20 Minuten Sport zu treiben. Nun blicken Sie im Krankenbett liegend reuevoll zehn Jahre zurück und sagen zu sich:
    «Wär ich doch so schlau gewesen und hätte auf meinen Arzt gehört!»
    Zu spät! Dieses Szenario hätte Ihnen jemand schon viel früher vor Augen führen müssen!
Oder Sie hätten so weise sein müssen, sich dieses Szenario selbst vorzustellen.
Sie sollten mir dankbar sein, ich präsentiere Ihnen dieses Worst-Case-Szenario schon jetzt.
Der Schmerz der Disziplin wiegt ein paar Gramm, der Schmerz des Bedauerns lastet für den Rest Ihres Lebens tonnenschwer auf Ihren Schultern!
Kennen Sie Menschen, die reuevoll zurückblicken und sagen: «Hätte ich doch nur dies oder jenes gemacht!»?
Das ist der Schmerz des Bedauerns.
Meistens werden Sie es nicht merken, denn den Menschen fehlt häufig der Mut, diese Erkenntnis auszusprechen.
    Seien Sie bereit, den Schmerz der Disziplin zu zahlen! Tun Sie das, was Sie schon immer tun wollten!
Ich meine es gut mit Ihnen!
Ich möchte das Beste für Sie!
Ich möchte, dass das fiktive Beispiel in Ihrem Leben nicht Realität wird.
    Wunsch – Möchten,
Fähigkeit – Können,
Wille – Wollen
    Bitte merken Sie sich diese drei Wortpaare.
Nur wenn Sie alle drei

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