Machen Sie den positiven Unterschied
den genauen Weg zu Ihrem Ziel kennen. Wenn Sie beginnen zu handeln, findet sich der Weg mit der Zeit von selbst.
• Wir müssen nicht Weltklasse sein, um anzufangen, aber wir müssen anfangen, um eines Tages Weltklasse zu sein.
• Es geht im Leben nicht darum, keine Fehler zu machen. Es geht darum, sein Bestes zu geben.
• Legen Sie Ihren nervigen Perfektionismus ab. Ihre persönliche Bestleistung zählt!
• Weniger reden, mehr handeln!
• Wissen ist nicht Macht. Erfolg liegt im Handeln! Erst durch seine Anwendung und Umsetzung wird Wissen zu Macht.
• Sie selbst müssen handeln und Dinge verändern! Nur dann wird sich Ihr Leben verändern.
• Werden Sie nie ein Fachidiot. Erfolg ist zu 20 Prozent Fachwissen und zu 80 Prozent dessen Umsetzung in die Praxis.
• Nichts geschieht von selbst!
«Menschen, die etwas mit Begeisterung machen, finden immer einen Weg, erfolgreich zu werden.»
6. Lebenseinstellung
Persönliche Flexibilität – Ihre Garantie für Erfolg
«Der Wille zur Veränderung fehlt! Das Ergebnis dieser fatalistischen Einstellung wird oft ‹Schicksal› genannt.»
Dr. Ekkehart Mittelberg, *1938, deutscher Germanist und Fachbuchautor
Flexibilität und Veränderungsbereitschaft sind unerlässlich für neue Erfolge. Seit wir Menschen auf diesem Planeten existieren, gibt es Veränderungen. Neue Dinge und Herausforderungen gehören zum Alltag, unsere Welt wandelt sich immer schneller – doch wir scheinen immer unflexibler zu werden. Woran liegt das?
Vorwiegend ist dafür wohl unsere bequeme Wohlstandseinstellung verantwortlich, hinzu kommt der in Deutschland schier unglaubliche Drang nach Sicherheit.
Akzeptieren wir es endlich: Veränderungen gehören zu unserem Alltag und werden es immer tun. So ist das nun mal. Schauen wir uns nur mal an, was sich in den letzten zehn Jahren verändert hat: Die Internet-Blase ist geplatzt, der neue Markt ist von der Börse verschwunden. Der 11. September 2001 hat die Weltpolitik verändert. Massenentlassungen bei Unternehmen wie Nokia und Siemens. Die Finanzkrise verändert die komplette Welt. Eine Veränderung jagt die nächste.
Jeder von uns muss mit Hilfe seiner inneren Einstellung für sich eine Entscheidung treffen:
Verschwende ich meine Energie, indem ich mich gegen diese Veränderungen stemme? Das können Sie gerne tun. Das Ergebnis wird sein, dass sich in Ihrem Leben nichts ändert. Oder es wird nach Ihrem subjektiven Empfinden sogar noch schlechter.
Es ist eine Tatsache, dass in Deutschland vieles teurer wird und die staatliche Rente nicht mehr sicher ist. Wenn Sie sich gegen diese Tatsache sträuben und auch die nächsten zehn Jahre mit Ihrem gleichen niedrigen Gehalt auskommen wollen, dann ist das okay. Seien Sie sich nur bewusst, dass Ihnen Ihr Geld in zehn Jahren nicht mehr das kaufen wird, was es heute tut. Ihr Leben wäre dann «schlechter».
Auch hier möchte ich Ihnen die nackte Wahrheit nicht vorenthalten:
In 15 Jahren besitzt Ihr Geld ungefähr noch die Hälfte der Kaufkraft, die es heute hat.
Viel besser ist es doch, die eigene Energie darauf zu verwenden, Veränderungen zu akzeptieren und sie zum eigenen Vorteil zu nutzen. In solchen Veränderungen stecken immer auch Chancen und Möglichkeiten. Wir müssen diese nur erkennen, und dafür brauchen wir Flexibilität.
«Du kannst versuchen, die Welt zu verändern, oder du kannst deine Ansichten gegenüber der Welt verändern.»
Unbekannt
Sie möchten in Ihrem Unternehmen, zu Hause oder in Ihrem Freundeskreis Veränderungen vornehmen? Tun Sie es!
Machen Sie sich jedoch bewusst:
Wenn Sie die betroffenen Menschen darüber informieren, müssen Sie garantiert immer erst vier Phasen durchlaufen, bevor die Veränderung etabliert ist.
Diese Phasen sind:
1. Kritik
2. Gelächter
3. Akzeptanz
4. «Es-geht-nicht-mehr-ohne»
Zunächst wird der Sturm der Kritik über Sie hinwegfegen, denn Menschen mögen keine Veränderungen. Hier fallen die meisten Entscheider auch schon um. Es ist ihnen wichtiger, beliebt zu sein, als das Unternehmen voranzubringen. Sie richten ihr Fähnlein immer nach dem Wind.
Wir Menschen haben alle ein inneres Grundbedürfnis nach Liebe und Zuneigung. Häufig meiden wir Konflikte, weil wir glauben, dass unser Gegenüber uns dann nicht mehr so sehr mag. Deswegen gehen Sie Auseinandersetzungen und Konflikten aus dem Weg, Sie möchten keine Maßnahmen durchführen, denen andere nicht zustimmen. Ihr Bedürfnis nach der Zuneigung
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