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Machen Sie den positiven Unterschied

Machen Sie den positiven Unterschied

Titel: Machen Sie den positiven Unterschied Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christian Bischoff
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ernähren können?
An dieser Stelle muss ich Sie ganz klar warnen:
Seien Sie nicht dumm! Treffen Sie keine überstürzten Entscheidungen.
Falls Sie verheiratet sind, haben Sie mindestens einem anderen Menschen gegenüber eine Verantwortung. Seien Sie sich dieser Verantwortung bewusst und handeln Sie nicht kopflos. Machen Sie einen drastischen Schritt in Ihrem Leben nur, wenn Sie etwas Besseres parat haben. Bis dahin ist Ihr alter Job gut genug, denn er versorgt Sie und Ihre Familie.
Deshalb: Suchen Sie sich etwas Besseres, bevor Sie dem Altbekannten den Rücken zudrehen.
    «Veränder eh nicht deinen Stand, bis du Bessres hast zur Hand.»
    Unbekannt

Christian Bischoffs Schlüsselpunkte zum Thema «Flexibilität»
     
    • Die Bereitschaft zur Veränderung ist in unserer Zeit das Allerwichtigste.
 
    • Um etwas zu ändern, müssen Sie vier Phasen durchlaufen:
    1. Kritik
    2. Gelächter
    3. Akzeptanz
    4. Es-geht-nicht-mehr-ohne
 
    • Sobald Sie an Ihren Änderungsplänen zweifeln, denken Sie an Jürgen Klinsmann.
 
    • Am Ende ist es immer Angst, die uns vor Veränderungen zurückschrecken lässt.
 
    • Ängste zu überwinden, befreit.
 
    • Stellen Sie sich Ihren Ängsten, lassen Sie sich auf Veränderungen ein, probieren Sie neue Dinge aus. Mit jedem Erfolgserlebnis wächst Ihr Selbstvertrauen und die Gewissheit: Wenn ich das geschafft habe, dann schaffe ich den nächsten Schritt auch.
 
    • Bitte seien Sie nicht dumm: Nehmen Sie keine drastischen Veränderungen in Ihrem Leben vor, wenn Sie dadurch Ihre eigene Existenz oder die Ihrer Familie aufs Spiel setzen.
 
    • Der Schlüssel liegt oft in kleinen Schritten. Machen Sie einen nach dem anderen.
 

7. Lebenseinstellung

Lerne oder stirb!
    «Wer von jedem Menschen etwas lernen kann, ist wahrlich weise.»
    Talmud, heilige Schrift des Judentums
     
    Sie sollten immer lernen, lernen, lernen, lernen! Denken Sie sich gerade: «Hm, den Spruch habe ich schon oft gehört»? Sehr gut! Es wäre schlimm, wenn er neu für Sie wäre. Es gibt Dinge im Leben, die können wir gar nicht oft genug hören! Besonders die wirklich wichtigen Sachen muss man uns sagen, bis sie uns buchstäblich zu den Ohren rauskommen. Dann nämlich erreicht die Botschaft allmählich das Kleinhirn!
Ich habe letztes Jahr einen Redner gehört, der seinen Vortrag mit folgenden Worten begann:
    «Die meisten Menschen müssen dieselbe Sache aus fünfzig unterschiedlichen Quellen hören, bevor sie sie nachhaltig in ihrem Leben umsetzen. Ich hoffe, dass ich nur für einen von Ihnen heute in diesem Raum diese 50. Stimme bin. Wenn ich für Sie erst die 27. oder 37. Person bin, die Ihnen eine bekannte Sache noch mal sagt, so ist das auch sehr gut! Sie müssen anschließend die gleiche Botschaft nur noch von 33 beziehungsweise von 23 anderen Personen hören, bevor Sie diese Dinge nachhaltig in Ihr Leben integrieren!» Ist das nicht eine geniale Botschaft? In diesem Sinne hoffe ich, dass ich bei einigen meiner Leser die 50. Stimme sein kann, die ihnen sagt: Bleiben Sie ein lebenslanger Lerner!
    Wer ist für Ihre Zukunft verantwortlich?
    Mal ganz ehrlich: Wer ist dafür verantwortlich?
Sie! Nur Sie!
Viele Menschen glauben immer, ihre Zukunft läge in der Verantwortung ihres Arbeitgebers. Ihr Arbeitgeber ist nur für eines verantwortlich: Wenn Sie ihm einen Monat lang zuverlässig die Arbeit geleistet haben, die Sie bei Dienstantritt zugesagt haben, muss er Ihnen als Gegenleistung Ihr Gehalt zahlen.
Das war‘s!
Nicht mehr und nicht weniger.
«Wollen Sie mir jetzt sagen, dass sich mein Arbeitgeber nicht für mich interessiert?»
Ganz ehrlich: Ja! Ihrem Arbeitgeber liegt Ihr Wohlbefinden zumindest nicht so sehr am Herzen, wie Sie sich das vielleicht wünschen. Ihr Arbeitgeber hat ein einfaches Ziel: Gewinn zu erwirtschaften.
Sie arbeiten für ihn, um ihn bei diesem Ziel zu unterstützen. Sie werden nur so lange für ihn arbeiten, wie sie ihm mehr helfen, als Sie monatlich kosten. So einfach ist das. Es spielt keine Rolle, ob das ethisch korrekt ist oder nicht. In unserer heutigen Gesellschaft nennen wir das: die Fakten! Ihr Arbeitgeber interessiert sich meistens nicht dafür, was Sie aus Ihrer Zukunft und Ihrem Leben machen. Glauben Sie mir: Er hat nicht das geringste Interesse daran. Und das ist in Ordnung, weil es Ihr Leben ist!
Sie können sehr gut mit folgender Strategie fahren:
    Arbeiten Sie intensiv, zuverlässig, integer und ergebnisorientiert in Ihrem Beruf, so dass Ihr Arbeitgeber nicht auf

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