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Machen Sie den positiven Unterschied

Machen Sie den positiven Unterschied

Titel: Machen Sie den positiven Unterschied Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christian Bischoff
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dieser Stelle auch nicht damit beschäftigen. Ich möchte Ihnen nur meine persönlichen Erfahrungen mit auf den Weg geben:
    •  Eines Ihrer wichtigsten Ziele im Leben sollte finanzielle Freiheit sein. Das heißt, Sie besitzen so viel Geld, dass Sie nicht mehr arbeiten müssen und von den Zinsen ihres Vermögens leben können. Ab diesem Moment steht es Ihnen frei, in Ihrem Leben das zu tun, was Sie tun möchten, und nicht mehr das, was Sie tun müssen.
     
    •  Jeder Mensch kann Millionär werden. Es ist ganz einfach: Sparen Sie monatlich, und fangen Sie so früh wie möglich damit an! Wenn Eltern ihrem Kind ab dem Tag seiner Geburt jeden Monat 43,42 Euro in einer Fondsanlage mit durchschnittlich acht Prozent Ertrag anlegen, das Kind als Erwachsener diese Anlage mit dem gleichen Betrag weiterlaufen lässt, dann ist es mit 65 Jahren zum Renteneintritt Millionär. Nun halten Sie sich fest: In diesen 65 Jahren hat dieser Mensch 33.727 Euro eingezahlt, doch Kurssteigerungen und Dividenden haben dem Vermögen einen gigantischen Schub von 966.273 Euro gegeben (in dieser Rechnung sind die Ausgabeaufschläge nicht mit eingerechnet). Beginnt der Mensch im Alter von 20 Jahren zu sparen, so muss er monatlich schon 207 Euro anlegen, mit 30 Jahren 464 Euro monatlich und ab dem 40. Lebensjahr 1.093 Euro pro Monat (bei einer angenommenen Verzinsung von acht Prozent).
     
    •  Arbeiten Sie nur mit einem Anlageberater zusammen, der erfolgreicher ist und mehr verdient als Sie! Wenn Ihnen jemand ein Anlageprodukt verkaufen möchte, stellen Sie ihm zwei Fragen: «Wie viel Geld verdienen Sie pro Monat?» und «Wie viel Geld besitzen Sie?» Ihr Anlageberater muss mindestens dreimal so viel Geld wie Sie besitzen oder verdienen. Er muss Ihnen zeigen, dass er finanziell deutlich erfolgreicher ist, als Sie es im Moment sind. Sie brauchen keinen Berater, der selbst nicht weiß, wie man Geld verdient. Solche Menschen gibt es zuhauf in dieser Branche.
Die dritte Frage, die Sie Ihrem Anlageberater stellen, sollte lauten: «Was haben Sie persönlich davon, wenn Sie mir dieses Produkt verkaufen?» oder «Wie hoch ist die ausgezahlte Innenprovision, die Sie erhalten, wenn Sie mir das Produkt verkaufen?» Jede Fondsgesellschaft und jeder Emittent eines Finanzproduktes zahlt seinen Vermittlern Geld dafür, dass sie das Produkt an den Kunden bringen, die sogenannte Innenprovision. Diese lag in der Vergangenheit bei Fonds häufig knapp unter 10 Prozent. Haben Sie sich schon einmal überlegt, warum Sie eigentlich einen Ausgabeaufschlag auf Fonds zahlen sollen, wenn Ihr Berater sowieso schon eine Innenprovision erhält? Sagen Sie ihm stattdessen, er soll Ihnen den Aufschlag erlassen oder Sie machen bei der Provision halbe-halbe. Wenn Sie sich als absoluter Experte «outen» wollen, dann fragen Sie Ihren Anlageberater noch: «Wie hoch sind die weichen Kosten des Fonds?» Dabei handelt es sich um fixe Kosten wie Vertriebsprovisionen, Marketingkosten usw. Die weichen Kosten eines Fonds sollten 20 Prozent niemals übersteigen, viel besser ist ein Wert von maximal 15 Prozent. Lassen Sie sich auch die Leistungsbilanz der Fonds-Gesellschaft oder des Emittenten zeigen. Daraus erkennen Sie, bei wie vielen Anlageprodukten in der Vergangenheit die Gesellschaft ihre anfänglichen «Renditeversprechungen» auch wirklich gehalten hat.
Arbeiten Sie gerade in unsicheren Zeiten nur mit großen Emittenten.
 
Ich persönlich mag den Emittenten MPC aus Hamburg. Über 90 Prozent seiner Produkte haben in der Vergangenheit die Renditeerwartungen erfüllt oder übertroffen. Das ist Konstanz und Seriosität (keine Angst, ich werde für diese Zeilen von MPC nicht bezahlt. Ich kenne niemanden aus diesem Unternehmen persönlich).
 
Wenn Sie meine Fragen gestellt haben, werden viele Anlageberater sofort die Flucht ergreifen. Gut so! Fallen Sie nicht auf hohe Lock-Renditen rein! Lassen Sie sich seriös von Fachleuten beraten, die in finanzieller Hinsicht deutlich erfolgreicher sind als Sie. Denken Sie daran: Jeder Profi-Trainer muss von einer Sportart mehr verstehen als seine Spieler. Sonst könnte er sie nicht coachen! Warum sollte das beim Thema Geld anders sein? Übrigens: Wenn Sie eine persönliche Empfehlung für einen Anlageberater haben möchten, kontaktieren Sie mich. Ich sage Ihnen gerne, mit wem ich zusammenarbeite.

Christian Bischoffs Schlüsselpunkte zum Thema «Dienen Sie anderen»
     
    • Die drei Gründe, warum Sie täglich zur Arbeit gehen:
    1. Um Ihrem

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