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mach's mir: zu dritt (German Edition)

mach's mir: zu dritt (German Edition)

Titel: mach's mir: zu dritt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilli Wolfram
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Kaviar, anschließend eine Ofenkartoffel mit Shrimps, zwischendrin Austern, danach für jeden einen halben Hummer und zum Dessert Eiercreme. Die Inhaltsstoffe zeigten prompt ihre Wirkung. Die vier Erwachsenen rutschten unruhig auf ihren Stühlen hin und er, bis Ole es nicht mehr aushielt und erklärte: „Auch auf die Gefahr hin, unser hervorragend nachbarschaftliches Verhältnis bis in alle Ewigkeiten zu zerstören, komme ich nicht umhin, festzustellen, dass ich scharf drauf bin, jetzt von Ariane einen geblasen zu kriegen. Was nicht heißen soll, dass ich meine Frau nicht mehr liebe.“
     
    Entschuldigend sah er seine Selma an, die wider Erwarten überhaupt nicht empört aussah, sondern ergeben lächelte. „Ich weiß genau, was du meinst, mein Schatz. Dann kann ich dir ja nun beichten, dass ich schon seit einiger Zeit davon träume, es vor deinen Augen mit Matts zu treiben – vorausgesetzt, Ariane und er haben nichts dagegen?“ Selma lief rot an, plötzlich realisierend, was sie da Ungeheuerliches von sich gegeben hatte. So Ungeheuerlich schien es allerdings für keinen der Anwesenden zu klingen. Im Gegenteil, Selmas Ansprache schien eher eine befreiende Wirkung auf Jenny und Matts zu haben, denn die nickten sich zu und meinten fröhlich: „Nichts lieber als das! Wir hätten uns nie getraut, das so zu formulieren, aber uns wäre so ein Partnertausch recht. Wollen wir uns dafür in verschiedene Schlafzimmer zurückziehen? Oder es lieber zu viert hier im Wohnzimmer vor dem Kamin treiben?“ Die Antwort war für alle klar: sie wollten sich nicht trennen, sondern das Abenteuer gemeinsam begehen.
     
    Blitzschnell zogen sie sich aus, und Selma stellte sich nackt vor Matts und Ariane kniete sich vor Ole, der schon ordentlich erregt war. Matts nahm Selmas Hand und führte sie zum Sofa, wo sie sich aufs Polster knien sollte, um ihm ihr üppiges Hinterteil zu präsentieren, während er seinen harten Prügel in Stellung brachte. Sie stöhnte auf, als sie sah, wie hungrig Ariane ihren Mann mit dem Mund bearbeitete. Oh! War das heiß. Ole stieß seinen dicken Ständer bis zum Anschlag in ihren Mund. Immer und immer wieder, während er ihren Kopf mit den Händen umfasste, damit sie im ja nicht entwich. Oh! Er stieß so hart mit seinem Becken zu, sodass sich Ariane richtig an seinen Oberschenkeln abstützen musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Augen waren aufgerissen, ihre Pupillen schossen hin und her, ungläubig, dass ihr dieser gewaltige Ständer so fest und hemmungslos immer und immer wieder zum Schlucken gegeben wurde. Jetzt blieb Arianes Blick an ihrem Mann Matts haften, der hinter Selma stand und nach ihren vollen Brüsten tastete und sie genussvoll knetete, während er seinen Prügel von hinten abwechselnd in ihre hungrigen Löcher stieß.
     
    Nun zog Ole seinen Ständer aus Arianes geweitetem Mund, um ihn mit der Hand zu bearbeiten. Er wollte auf Arianes wogende Glocken kommen. Es ihr richtig heftig draufspritzen. Sie sollte es sehen! In diesem Augenblick lächelte Matts seiner Frau quer durchs Wohnzimmer zu. Sein Zeigefinger steckte in Selmas Loch, sein Schwanz in dem Loch darunter, während ihre Brüste bei jedem seiner Stöße unter ihr hin und her schwangen. Dabei flüsterte er: „Oh, Ariane! Bevor ich komme, komme ich zu dir. Dann nehme ich dich gemeinsam mit Ole und Selma setzt sich vor dich auf den Tisch, mit gespreizten Beinen.“
     
    Gleich darauf formierten sich die vier Erwachsenen neu. Zwei Männer hinter Ariane, die sich an der Tischplatte abstützte, vor ihr auf der Tischplatte: Selma mit weit gespreizten Beinen und verlockenden Brüsten, deren feste Nippel keck nach oben standen. Es war ein Fest. Ariane musste sich gut festhalten, während die beiden Männer hinter ihr alles taten, um gemeinsam in sie einzudringen. Es ziepte. Es brannte. Es tat ein bisschen weh. Doch der Ausblick auf Selmas weit geöffnete Scham, in die Ariane jetzt ihre Zunge versenkte, ließ sie alles ertragen. Mit den heftigen Stößen, die sie von hinten abbekam, stieß sie ihre Zunge heftiger und tiefer in Selma hinein. Zwei von hinten! Das hatte sie noch nie erlebt. Das hatte sie sich immer erträumt. Die Männer griffen nach ihren baumelnden und schwingenden Brüsten, massierten ihre zarte Knospe, bis es allen vieren, einem nach dem anderen kam und das nachbarschaftliche Verhältnis nun noch gefestigter war.

9.
    Gespreizte Schenkel
    Es führte kein Weg daran vorbei: Lisa musste handeln. Und zwar schnell.

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