Mad about you
meinen Schwanz so tief in sich aufnahm, dass ich nicht mehr wusste, wo ich eigentlich gerade war. Wieder und wieder.
Ihr Saugen wird kräftiger, ihre Finger gleiten an meinem Schaft auf und ab . Mein Schwanz pulsiert, ich spüre meinen eigenen Herzschlag im Schritt. Stolpern. Rasen. Der Anblick ist zu viel. Wie sie vor mir kniet, mich dabei ansieht. Die Macht genießt, die sie in diesem Moment über mich hat. Ich greife mit beiden Händen um ihren Kopf und halte sie fest, damit sie aufhört.
» Ich komme gleich«, flüstere ich. »Wenn du so weitermachst ...«
» Komm nur«, murmelt sie, ohne mich ganz aus ihrem Mund zu entlassen. »Komm, Braden. Lass los.«
Und dann lasse ich los. Stoße mit der Hüfte ein paar Mal zu, und sie versteht. Immer schneller reibt sie an mir, presst die Lippen so fest um meine Spitze und saugt daran, dass mir schwarz vor Augen wird.
»Fuck«, höre ich mich selbst fluchen. »Dein Mund ... du bist ...« Schneller. Fester. Auf und ab. Rein und raus. Nass. Dann weicht das Pochen in meinem Schwanz einem heftigen Zucken. Ich will ihren Kopf wegziehen, aber ich stecke viel zu tief in ihr. Keine Chance. Mit einem heiseren Stöhnen lasse ich es zu und komme. In ihr. In ihren wunderschönen, kleinen Mund. Schließe die Augen und spüre die Explosionen in mir. Tanzende Sterne. Pulsierend ergieße ich mich in sie, fühle, wie sie schluckt. Jeden Tropfen der heißen Flüssigkeit.
» Scheiße, es tut mir leid«, flüstere ich, als ich wieder Luft holen kann. Grinsend zieht sie sich am Sofa hoch, setzt sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß. Ihre nackte Haut ist warm. Ich halte sie mit beiden Händen fest, um sie zu küssen. Schmecke mich selbst, und sie. Wir küssen uns leidenschaftlich, und mein Schwanz gibt nur sehr langsam Ruhe. Weil er weiß, dass das hier nicht genug ist. Nie genug sein kann.
» Warte nur bis Freitag«, knurre ich gegen ihren Hals und drücke ihren Schoß fester gegen meinen Schwanz, der immer noch pocht. Sie stöhnt leise. Ihre Lippen gleiten über meine Wange, mein Kinn. Ich suche ihren Mund und finde ihn. Vorsichtig rutscht sie auf mir hin und her. Reibt sich an mir. Ihr Slip ist nass, und ich werde schon wieder hart, während sie sich so schamlos an mir befriedigt.
» Kein Sex«, flüstert sie. Auf ihrer Stirn glänzen Schweißperlen, ihre Augen schimmern. Ich küsse ihr Kinn, ihren Hals. Umfasse ihre Hüften und genieße den weggetretenen Gesichtsausdruck, als ihr Atem stoßweise geht und sie sich immer fester an mir reibt. Dann stöhnt sie leise auf, wirft den Kopf in den Nacken. Und zuckt in meinen Armen. Ich beiße die Zähne zusammen, ohne den Blick von ihr zu nehmen. Großer Gott. Sie ist so unfassbar sexy. Ihr Gesicht, als sie auf mir kommt ... Ich kann mich nicht beherrschen. Ich will in sie eindringen. Jetzt und hier. Hart. Hektisch stehe ich auf und ziehe sie mit mir hoch. Ihr Körper bebt und zittert noch in meinen Händen, und sie sieht mich fragend an. Ohne ein Wort dirigiere ich sie zum Schreibtisch. Beuge ihren Oberkörper darüber, spreize ihre Beine. Sie stöhnt nur, unterbricht mich nicht. Mein Schwanz pocht. Ich fahre mit den Fingern in ihren Schritt und streiche über ihren Slip. Nass. Sie ist so nass. Ich ziehe ihn nicht aus, schiebe ihn nur zur Seite. Dann dränge ich mich von hinten zwischen ihre Pobacken, reibe meinen Schaft an ihrer geschwollenen Pussy.
» Ich muss dich ficken«, stöhne ich von hinten an ihr Ohr. Beiße in ihren Nacken, während mein Schwanz gegen ihre Spalte zuckt. »Ich kann nicht länger warten, Süße.«
» Dann komm«, haucht sie. »Komm. Braden ...«
Ich greife zwischen meine Beine, dirigiere mich an ihre heiße, pulsierende Mitte. Und werde von unwirschem Klopfen an meiner Tür aus der Trance gerissen.
»Bitte nicht«, höre ich mich selbst wimmern. Ich liege über seinem Schreibtisch, und mein Unterleib zieht sich so heftig zusammen, dass es weh tut. Gerade, als ich dachte, dass es sich endlich erfüllt, dass er endlich in mich eindringt und mich nimmt, so hart, wie ich es mir ersehne, klopft es!
» Scheiße«, schimpft Braden und lässt von mir ab. Ich höre, wie er zum Sofa geht und seine Hose überstreift. »Moment!«, ruft er zur Tür. Ich ziehe meinen Rock nach unten und presse meine Hand fest gegen meine pochende Scham. Mein Gesicht glüht, meine Beine sind so weich, dass sie mein Gewicht nicht tragen. Erschöpft setze ich mich auf die Schreibtischplatte und schaue mit
Weitere Kostenlose Bücher