Maennerjagd - Erotischer Roman
Position, um Forderungen zu stellen.
»Ich sagte, ich werde tanzen.« Angie lachte leise. »Wenn du dich gut benimmst, könnte ich mehr tun als tanzen.«
Sie lauschte dem Stampfen der Musik, zog sich etwas zurück und ließ ihren Körper vor seinem Gesicht kreisen.
Er bäumte sich auf, versuchte sie trotz der Handschellen zu greifen. »Mach mich fertig, Baby, ich kann es nicht länger ertragen. Setz dich auf mich. Ich werde alles für dich tun.« Seine Stimme klang rau und ungeduldig.
»Oh, ich werde dir einen runterholen, aber zuerst solltest du mich glücklich machen.«
»Dich glücklich machen?« Er sah sie fragend an. »Was willst du?«
»Rede nicht, sondern tu, was ich sage.« Sie zog ihre Schamlippen auseinander. Ihre Klitoris, gerötet und geschwollen, gierte nach seiner Zunge.
Sie beobachtete, wie sich Schweiß an seinen Schläfen sammelte. Er war so heiß auf sie, dass er fast schmolz.
Er leckte und saugte an den empfindsamen Falten, bevor er ihre Perle fand. Angie hatte das Gefühl, ein Vulkan bereite sich in ihr auf den Ausbruch vor, als sie die Lippen des Fremden spürte. Er hatte einen festen, sinnlichen Mund. Wie geschaffen zum Pussylecken. Zuerst knabberte er an ihrer Knospe, dann saugte er sie zwischen die Lippen. Sie schob sich näher an ihn, und seine lange Zunge stieß in sie wie ein köstlicher Schwanz.
»Ja, ja«, stöhnte sie, als er wild in ihrer Spalt auf und ab leckte und sich auf das Piercing oberhalb ihrer Klit konzentrierte. Sie klammerte sich an die Stange der Gepäckanlage und trieb dem Höhepunkt entgegen. Dann kam es ihr, so stark wie selten, und ihre Lustschreie mischten sich mit dem Stampfen des Beats.
Ihr Körper war noch entflammt nach der Explosion, und sie blickte zufrieden auf den Mann hinab. »Von dem Moment an, in dem ich dich sah, wusste ich, dass du es mir gut besorgen kannst«, sagte sie. »Aber jetzt brauche ich deinen dicken und langen Schwanz.«
Das Stampfen der Musik und der Rhythmus der Fahrgeräusche vibrierten in ihr. Plötzlich versank das Abteil in Dunkelheit, als der Zug in einen Tunnel einfuhr. »Setz dich auf mich, Baby«, drängte er in der Dunkelheit.
Sie kletterte auf zittrigen Beinen über seine breite Brust und ließ sich langsam auf seinen Schoß sinken. Am Ende des Tunnels hatte sie ihn in sich aufgenommen. Sie spürte, dass er sie ganz ausfüllte.
»Ich dachte schon, dass es nie zu diesem Fick kommt«, murmelte er.
Angie stöhnte auf und stützte die Hände auf seine Brust.
»Binde mich los, Baby, damit ich dich dabei berühren kann«, bettelte er.
Sie schüttelte den Kopf, genoss das Gefühl, dass alles so lief, wie sie es geplant hatte. Sie wollte, dass er sie bis zum Letzten ausfüllte. Sie hatte genau den Richtigen ausgewählt.
Er stieß sie heftig, der eigenen Befriedigung nahe, doch Angie wollte, dass er es ihr noch ein wenig länger besorgte. »Beweg dich nicht«, befahl sie, entschlossen, ihn bis zum Ende zu kontrollieren.
»Du dominantes Weib«, stöhnte er. »Dir ist es wohl nie genug, und mich quälst du.«
»Tu, was ich dir sage«, befahl sie, neigte sich vor und nahm sein Gesicht in beide Hände. Sie küsste ihn tief, während sie auf ihn hinabstieß, und ihren eigenen Geschmack aus seinem Mund zu kosten war ein ganz besonderer Reiz für sie. Ihr Auf und Ab auf ihm wurde noch schneller, und sie schrie ihre Lust heraus.
Ihre Schreie mischten sich mit einem abermaligen Hämmern an die Abteiltür. »Öffnen Sie die Tür!«, verlangte eine raue Männerstimme.
Ihr Fremder stöhnte auf, als er in sie stieß, immer ekstatischer. Angie spürte, dass es ihm gleich kommen würde. Sie passte sich seinem Tempo an, senkte sich immer schneller auf ihn hinab und genoss jede Sekunde seines pumpenden Stabs. Trotz der drohenden Gefahr der Entdeckung waren sie beide in ihrer Ekstase nicht mehr zu bremsen.
Die Stimme vor dem Abteil wurde lauter, aber ihr Fremder machte weiter, bis er kam.
Befriedigt starrten sie einander in die Augen, und ihr heißer Atem mischte sich, als sich die Fahrt des Zuges verlangsamte.
»Wie heißt du?«, fragte er. »Ich will dich wiedersehen.«
Er war gut, dachte Angie. Nein, er war besser als gut, aber alles Gute muss mal zu Ende sein, und jetzt, nachdem ich vom Himmel wieder auf die Erde zurückgefallen bin, muss ich gehen. »Das brauchst du nicht zu wissen.«
Von Neuem hämmerte eine Faust gegen die Abteiltür.
Die Augen des Fremden weiteten sich alarmiert, als er auf die Tür blickte, an der gerüttelt
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