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Magie des Windes - Feehan, C: Magie des Windes - Safe Harbor (5 - Hannah)

Magie des Windes - Feehan, C: Magie des Windes - Safe Harbor (5 - Hannah)

Titel: Magie des Windes - Feehan, C: Magie des Windes - Safe Harbor (5 - Hannah) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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beide gegen die Wand und hielten einander umschlungen, bis er es seinem Körper gestattete, sich bebend aus ihr zurückzuziehen. Dann sanken sie beide auf den Fußboden. »Lass mir einen Moment Zeit, Hannah, dann trage ich dich zum Bett.«
    Sie schlang ihre Finger um seinen Arm, weil sie ihn nicht loslassen wollte. »Wir können doch auch hier schlafen.«
    »Du würdest frieren«, protestierte er. »Außerdem will ich dich in meinem Bett lieben, damit mein Bettzeug deinen Duft verströmt, wenn ich aufwache.«
    »Wir können es unmöglich noch mal tun, das ist ganz ausgeschlossen. «
    Sein Lächeln war lasziv und sinnlich, als er die Arme nach ihr ausstreckte. »Alles ist möglich, Baby.«

18.
    J onas erwachte mit pochendem Herzen und Schweißperlen auf dem Körper und das Echo seines Alptraums hallte noch in seinen Ohren. Er holte mühsam Luft und drehte den Kopf zu Hannah um. Sie lag auf dem Bauch neben ihm. Durch die Fenster drang eine milde Morgensonne und tauchte sie in ein himmlisches Licht, das ihre Haut so wirken ließ, als leuchtete sie von innen heraus. Der Umriss ihres Hinterteils ließ seinen Atem stocken und hätte den Alptraum beinah aus seinen Gedanken vertrieben. Er ließ seine Hand besitzergreifend über ihren langen Rücken gleiten und merkte, dass seine Finger zitterten, als sie die geschwungene Linie nachfuhren. Er berührte die Grübchen zu beiden Seiten ihrer Wirbelsäule und ließ seine Hand dann über die verlockenden Kurven gleiten.
    Sie wirkte müde, als sie in ihrer Haarpracht dalag und einen Arm weit von sich gestreckt hatte. Müde und schutzbedürftig. Er hatte sie immer wieder geliebt und war mehr als einmal über die Grenzen hinausgegangen, innerhalb derer sie sich behaglich fühlte, doch sie war ihm willig gefolgt. Nie hatte er Sex so erlebt wie mit ihr, und daraus konnte er nur die Schlussfolgerung ziehen, dass sich der Sex auf einer ganz anderen Ebene abspielte, wenn ein Mann eine Frau ganz und gar liebte, mit jeder Faser seines Wesens. Er spielte mit dem Gedanken sie zu wecken, weil ihm sein Alptraum zugesetzt hatte, doch er entschied sich dagegen. Sein Körper reagierte ohnehin schon auf ihren Anblick und auf ihren Duft.

    Er versuchte sich den Traum, aus dem er aufgeschreckt war, ins Gedächtnis zu rufen. Er war wieder in der dunklen Gasse gewesen und hatte die russischen Gangster beobachtet, wie ein Feigling im Schatten verborgen, während einer von ihnen einem Geheimagenten eine Kugel in den Kopf geschossen hatte. Terry, der Fahrer, war auf ihn zugerannt und hatte ihn um Hilfe angefleht, doch er hatte seelenruhig weitergefilmt, während Karl Tarasov von hinten auf ihn zukam und ihn erschoss. Und dann war Hannah da und lächelte Tarasov an. Der beugte sich herunter, um sie zu küssen, hielt dabei aber ein Messer umklammert. Er hob es und die Welt wurde rot.
    Jonas drehte sich stöhnend um und zog die Decke mit sich. Er riss einen Arm vor seine Augen und versuchte zu verhindern, dass der Angriff auf sie wieder vor seinem geistigen Auge ablief. Neben ihm regte sich Hannah und zog seine Aufmerksamkeit sofort auf sich. Ihre Lippen waren voll und weich, als sie sich vorbeugte und seinen Nabel küsste. Er spürte, wie ihre kurz geschnittenen Locken seine Männlichkeit streiften. Ihre weichen Brüste glitten über ihn und seine Muskeln zogen sich zusammen.
    Was konnte schöner sein als neben Hannah aufzuwachen, die nackt und willig seinen Körper berührte, mit dem Lächeln einer Verführerin und der Aussicht auf himmlische Freuden in ihren Augen?
    »Du kommst mir vor wie eine Märchengestalt, die in meinem Bett liegt. Goldlöckchen hat ihr Haar auf meinem Kissen ausgebreitet.«
    Sie hob den Kopf gerade weit genug, um ihn wieder anzulächeln, diesmal verschmitzt und schalkhaft. »Du hast dich Fantasien über Goldlöckchen hingegeben?«
    Jetzt konnte er den verführerischen Schwung einer ihrer üppigen Brüste sehen. »Ja, zum Teufel. Eine sehr ungezogene Frau mit goldenen Locken, die mich nackt in meinem Bett erwartet und weiß, dass sie ihre Strafe verdient hat, und ich bin
derjenige, der sie bestrafen wird.« Er packte ihr Haar und hob die dichten Locken von ihrem Hals, damit er sich vorbeugen und ihre Haut kosten konnte.
    »Dann bist du also ein böser Bär.«
    » Wenn es sein muss.« Seine Hände glitten über ihren Rücken, legten sich auf ihren Hintern, kneteten die Muskeln und pressten sie enger an ihn. »Lässt du mich diese Fantasie ausleben, nachdem ich letzte Nacht schon eine

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