Magie des Windes - Feehan, C: Magie des Windes - Safe Harbor (5 - Hannah)
sich ihm entrissen, und auch nichts dagegen, dass er automatisch die Hüften hob, um seine Stöße zu vertiefen.
Fast hätte sie sich ihm entzogen, aber er hielt sie mit beiden Händen fest. »Das ist es, Hannah. Nur noch etwas tiefer, Baby,
nimm mich noch tiefer in dich auf.« Wieder entlockte sie ihm einen heiseren Aufschrei, als sie ihm gehorchte und ihre Kehle sich um ihn schloss, bis er glaubte zu explodieren.
Das heftige Lodern in seinen Augen hätte ihr als Ansporn genügt, aber jetzt war ihr eigener Körper im Schmelzen begriffen. Sie konnte spüren, dass ihr Körper vor Verlangen brannte. Flammen rasten über ihre Haut und Feuer schoss durch ihre Adern. Sie wollte mehr von ihm, ihn ganz für sich haben. Sie sah ihm weiterhin fest in die Augen und sah ihn beben, als sie ihn fast vollständig aus ihrem Mund zog. Dann nahm sie ihn noch tiefer in sich auf. Sein Gesicht war angespannt, als er um Luft und Selbstbeherrschung rang.
Jonas warf seinen Kopf zurück. Keine Frau hatte ihn jemals derart an seine Grenzen getrieben wie die unerfahrene Hannah, die darauf versessen war, ihm Freude zu bereiten. Er verbrannte bei lebendigem Leibe und stieß sich schneller und fester und tiefer in ihren Mund, als er es hätte tun dürfen. Sie begann zu würgen. Zu husten. Und brachte ihn damit wieder zur Vernunft. Seine Hände hielten ihren Kopf still und er zwang seinen Körper, sich nicht länger aufzubäumen. »Entschuldige, Hannah, es tut mir leid. Aber du machst mich verrückt und ich habe die Selbstbeherrschung verloren.«
Er schloss die Augen, als ihre Zunge über ihn strich.
»Ich will dich verrückt machen und dir die Selbstbeherrschung rauben.«
Er schüttelte den Kopf. »Das heben wir uns für ein anderes Mal auf.« Andernfalls würde Hannah die katastrophale Explosion erleben, zu der es kam, wenn Liebe sich mit Lust verband. »Setz dich auf mich, Liebling. Ich spüre doch, wie bereit du bist. Komm her.«
Sie zögerte erstmals und er sah, dass ihr Blick sich von ihm löste und die Umgebung wahrnahm. Das erregte Glitzern in ihren Augen erlosch und sie hob eine Hand zu ihrem Gesicht und ließ sie dann auf ihre Brüste sinken.
Der Tag war angebrochen. Sie war derart vertieft gewesen, dass sie das Tageslicht nicht bemerkt hatte. Zufriedenheit machte sich in ihm breit. Mit seinen Händen, seinem Mund und seinem Körper konnte er sie dazu bringen, dass sie vergaß, sich zu verstecken.
Jonas streckte die Arme aus und nahm ihr Gesicht in beide Hände. »Ich muss dich sehen, nur einen Moment lang. Ich liebe deine Brüste, sie sind so weich, Baby, einfach perfekt. Ich habe die halbe Nacht damit verbracht, an ihnen zu saugen und dich damit zu wecken. Ich liebe alles an dir. Und ich liebe dich mehr als mein Leben.«
»Aber die Narben, Jonas.« Es fiel ihr schwer, an etwas anderes als das Verlangen zu denken, das zwischen ihren Beinen pulsierte. Sie fühlte dort eine schmerzhafte Leere, die sich verzweifelt danach sehnte, ausgefüllt zu werden. Und allein sein Gesichtsausdruck hätte sie beinah zum Höhepunkt gebracht.
»Hast du gehört, was ich gesagt habe, Hannah? Ich muss dich sehen. Setz dich auf mich, damit ich dich sehen kann, wenn ich dich nehme.«
Sie feuchtete ihre Lippen an, holte tief Atem und fügte sich dann zaghaft. Hannah setzte sich auf ihn und ihr wüstes Haar umrahmte ihr Gesicht mit schimmernden Spiralen aus Platin und Gold. Mit ihren vollendeten Brüsten und ihrer strahlenden Haut war sie der Inbegriff einer unwiderstehlichen Verführerin.
Sie hob automatisch die Hände, um ihre Brüste zu bedecken, doch Jonas packte ihre Handgelenke und hielt sie fest. Er legte seine eigenen Hände auf ihre Brüste und fühlte ihr Erschauern, als seine Daumen über ihre Brustwarzen strichen. Er liebte es, die Erregung und die Vorfreude in ihrem Gesicht zu sehen. Sie reagierte so stark auf ihn. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgestellt, bevor er sie auch nur berührt hatte, und er fühlte heiße Flüssigkeit auf seinem Bauch.
Ihr Körper bebte, als er eine Brust in seinen Mund und die
andere Brustwarze zwischen seine Finger nahm. Er ließ sich Zeit und gab dem Drängen ihrer Körper nicht nach. Jetzt konnte Jonas sicher sein, dass sie an nichts anderes als ihn dachte.
Als ihre Schenkel sich enger um ihn spannten und ihre Hüften sich unwillkürlich hoben, legte er die Hände um ihre Taille und zog sie hoch. »Diesmal wollen wir es ganz langsam tun, Hannah.« Er gestattete ihr nicht, ihn so rasch und so fest in
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