Magie des Windes - Feehan, C: Magie des Windes - Safe Harbor (5 - Hannah)
an ihrem Rock. Ihre Hände legten sich automatisch auf seine. »Zieh ihn einfach hoch«, sagte sie zögernd.
»Hier ist es dunkel, Baby. Ich will deine Haut auf meiner spüren. Hier und jetzt, auf der Stelle.«
Er drehte sie um und fand ihren Mund. Seine Zunge tauchte tief in sie ein, streichelte ihre und verschlang sie, wie er es ihr
angekündigt hatte, ohne ihr Zeit zum Nachdenken zu lassen. Er hatte sich schon immer für die Form ihres Mundes begeistert, die volle Unterlippe, die so weich und vollkommen war. Er biss hinein, neckte sie und zog daran, ehe er sie wieder küsste. Er war ihrem Geschmack verfallen, der so süß und heiß war, und er küsste sie immer wieder, bis sie sich ihm vollends hingab, ihren Körper an seinen schmiegte und ihm die Arme um den Hals schlang.
Er zog ihr den Rock von den Hüften und der Stoff fiel um ihre Füße. Jonas ließ den Kuss abreißen und seine Hände über ihre Brüste gleiten und dann beugte er sich vor, um seine Hände durch seinen Mund zu ersetzen. Ein erstickter Schrei löste sich aus ihr und ihr Körper erschauerte, als er leckte und saugte, bis sie sich in seinen Armen wand. Seine Zähne bissen zart auf ihre Brustwarze und zündeten Flammenwerfer, die sich über ihre Schenkel ergossen.
Jonas riss sich sein Hemd vom Leib, zog ihr die Bluse über den Kopf und ließ sie fallen, bevor er Hannah mit dem Rücken an die Wand drängte. Er packte ihre Handgelenke, zog ihr die Hände über den Kopf und hielt sie mit einer Hand dort fest, während sein Mund ihren verwüstete und seine freie Hand an ihren Brustwarzen zog und über ihren Bauch zu ihrem feuchten, erhitzten Eingang glitt. »O Baby, du bist ja so bereit für mich. Ich habe so lange auf dich gewartet.«
Hannah brachte kein Wort heraus. Sie war nahezu blind vor Verlangen. Er hatte ihren Körper in eine so fieberhafte Erregung versetzt, dass sie nicht mehr klar denken konnte. Dann ließ er ihre Hände fallen und sein Mund glitt über ihren Körper, während er auf die Knie sank. Er spreizte ihre Schenkel und legte seinen Mund auf sie, ließ seine Zunge tief in sie eintauchen, streichelte sie heftig und sog dann an ihr.
Sie schrie auf und ihre Beine gaben unter ihr nach. Ihre Hände packten seine Schultern, um sich daran festzuhalten, ihre einzige Stütze, die sie aufrecht hielt, als er sie verschlang.
Ihr Körper zuckte und wand sich, ihr Bauch, ihre Schenkel, ihr Hintern und sogar ihre Brüste. Sein Mund war gnadenlos und trieb sie immer höher hinauf, so dass ihre inneren Muskeln in Bewegung gerieten und sich zusammenzogen und Wogen der Lust durch ihren Körper rasten.
Hannah gab sich ihm vollständig hin und ließ ihn von ihr Besitz ergreifen, bis ihr Körper nicht mehr ihr selbst gehörte. Jonas stand auf, hob sie hoch und stieß sie an die Wand.
»Schling deine Beine um mich, Hannah«, sagte er mit heiserer Stimme.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ihre Beine um seine Taille und fühlte seine Erektion an ihrem Eingang. Und dann ließ er ihren Körper auf sich sinken und verschmolz sie miteinander. Sie hörte ihren eigenen markerschütternden Schrei, als er sie ausfüllte und tief in sie eindrang. Er war so dick, fast zu groß für sie, und eine ungeheure Hitze durchflutete sie, als sie erneut zum Höhepunkt kam.
Sie sah ihm ins Gesicht, sah das Funkeln in seinen Augen und die glühende Intensität seines Verlangens, die sich in jeder Linie seines Gesichtes ausdrückte. Ihr Atem verstummte. Ihr Verstand auch. Alles in ihr kam in dem Moment zum Verstummen, als sie erkannte, dass sie Liebe in seinen Augen sah – die Liebe, die er für sie empfand. Wenn sie ihm mit Leib und Seele gehörte, dann gehörte er ihr ebenso vollständig. Und dann war der Moment vorübergegangen, weil er ihre Hüften still hielt und so tief in ihr war, dass sie fühlte, wie er fest gegen ihre Gebärmutter stieß. Wieder einmal ging sie unter und ertrank in Wogen reiner Ekstase, die über sie hinweg- und durch sie hindurchspülten.
Er begann fest zuzustoßen und ihre Muskeln packten ihn kräftig und es brachte ihn um den Verstand, als er spürte, wie ein Höhepunkt nach dem anderen sie mitriss. Ihr Körper passte wie maßgeschneidert zu seinem und sandte Feuer von seinen Zehen bis zu seinem Kopf. Sein Körper spannte sich an
und sein eigener Höhepunkt wütete in ihm wie eine Feuersbrunst. Sein Puls donnerte in seinen Ohren und sie konnte jeden seiner Herzschläge an ihrem Körper fühlen, als er um Luft rang.
Sie sanken
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