Magisches Spiel
auf seinem Brustkorb und um seine Brustwarzen zu beschreiben. Ihre Zähne schabten zart und verspielt an den Brustwarzen und zogen an ihnen, woraufhin sich sein Bauch anspannte und sein Schaft bis zum Bersten anschwoll.
Ihre Hände rieben jetzt die klar hervortretenden Muskeln an seinem Bauch, gefolgt von ihrer Zunge. Er stöhnte leise, als sie sich die Innenseiten seiner Oberschenkel vornahm und ihre Handrücken über seinen Hodensack glitten, der jetzt so straff und prall und so bereit war, dass er die kleinen Zuckungen nicht verhindern konnte, die seinen Schwanz erschütterten.
Ihre Hände beendeten ihr Werk bei seinen Füßen und glitten langsam wieder an seinen Beinen hinauf. Seine Spannung wuchs, was sie wohl als Nächstes tun würde. Sie griff beiläufig nach dem Glas Eiswasser, das sie auf dem
kleinen Tisch neben dem Bett bereitgestellt hatte, und trank einen großen Schluck. Sein ganzer Körper ging in Alarmbereitschaft, und sämtliche Nervenenden erwachten zum Leben, als ihr nackten Körper an seinem Körper hinaufglitt. Sie schlang ihre Arme um seine Hüften und senkte den Kopf, auch diesmal wieder qualvoll langsam, während ihr langes Haar seine Haut neckte.
Ihr Mund glitt über ihn wie ein Handschuh, und sein ganzer Körper bäumte sich auf; die explosive Kombination von Feuer und Eis führte dazu, dass sich seine Hüften wie wild wölbten. Sie saugte fest an ihm und ließ ihre kalte Zunge über die empfindliche Eichel gleiten. Um ihn herum explodierte Zimt und entflammte seine Sinne. Sofern das überhaupt möglich war, wurde sein Schaft noch dicker. Er packte mit beiden Händen ihr Haar und schlang seine Finger warnend in die seidigen Strähnen. Viel mehr konnte er nicht ertragen, ohne zu bersten. Sein Atem ging keuchend und abgehackt, und er wusste, dass er sich in einer Minute nicht mehr zurückhalten können, sondern die Kontrolle wieder an sich reißen würde. Ihr Mund erzielte eine viel zu große Wirkung und trieb ihn über alle Grenzen hinaus.
Als er gerade die Hände nach ihr ausstreckte, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf ihn und ließ sich feucht und eng und glühend heiß auf ihn sinken, so dass er sie ausfüllte, als er sich tief in sie stieß. Sie richtete sich auf, und das flackernde Kerzenlicht huschte liebkosend über ihren Körper, als sie zu einem langsamen, hocherotischen Ritt ansetzte. Er konnte die Konturen ihres Körpers sehen. Sie hatte den Kopf zurückgeworfen, die Augen geschlossen und bot ihre Kehle schutzlos dar, und auf ihrem Gesicht stand ein Ausdruck reiner Ekstase,
als ihre Muskeln ihn bearbeiteten, während sie sich mit derselben langsamen Zielstrebigkeit auf und ab bewegte, mit der sie ihn schon anmachte, seit er unter der Dusche herausgekommen war.
»Du bist so verflucht schön«, flüsterte er und hob seine Hände zu ihren Brüsten.
Nie würde er diese Nacht vergessen oder wie sie aussah. Mit jeder Berührung ihrer Hände hatte sie ihn geliebt, mit ihrem Mund und jetzt mit ihrem Körper. Sie liebte ihn, und er fühlte es und wusste, was dieses Wort bedeutete und was für ein Gefühl das war. Liebe. Er ließ das Wort auf seiner Zunge zergehen, und es schmeckte nach Zimt – wie Tansy.
Ich habe dir nichts anderes zu geben. Nur mich, nur meinen Körper, nur das, was ich für dich empfinde.
Tansy wollte, dass diese Nacht perfekt war. Ihr Geschenk sollte der ultimative Ausdruck von Liebe sein. Er hatte sich für sie geopfert, sein Leben in Gefahr gebracht, und war zu ihr zurückgekommen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Sie hatte ihm nichts anderes zu geben. Sie konnte ihm nur zeigen, was er ihr bedeutete.
Auch du bedeutest mir alles. Das meinte er ernst, und er erfüllte sie innerlich mit der überwältigenden Intensität seiner Gefühle für sie.
Sie hob ihren Körper so träge, als hätte sie alle Zeit auf Erden, neigte sich in die eine Richtung und dann in die andere, ließ ihre Hüften kaum merklich kreisen, als sie auf ihm auf und ab glitt, Zentimeter für Zentimeter, und sich mit seinem harten, dicken Schaft ausfüllte. Sein Schwanz war sengend heiß, glühend und hart, wie Samt über Stahl, als er sie bis zum Bersten dehnte und sie ausfüllte, so langsam, dass sie jeden Zentimeter von ihm
spüren konnte, die Reibung, die Lust durch ihren Körper strömen ließ, und diese Lust breitete sich in Wellen in ihre Oberschenkel und in ihre Brüste aus.
Sie öffnete die Augen, um ihn anzusehen, und stellte fest, dass er sie unter halbgeschlossenen
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