Make Love: Ein Aufklärungsbuch (German Edition)
einen Ausflug zu den Sternen bekommen? Viel Spaß dabei. Es gibt unendlich viel zu entdecken.
ANHANG
DIE MITWIRKENDEN AN MAKE LOVE
Ann-Marlene Henning wurde 1964 in Viborg geboren, studierte in Hamburg Neuropsychologie und in Dänemark Sexologie, ein Fach, das an skandinavischen Universitäten angeboten wird. Anschließend absolvierte sie in der Schweiz zusätzlich das sexologische Studium Sexocorporel. Sie bietet heute als niedergelassene Psychotherapeutin in ihrer Praxis in Hamburg-Eppendorf Paar- und Sexualtherapie an.
Tina Bremer-Olszewski, geboren 1973 in Stade, ist freie Journalistin und Diplom-Kulturwissenschaftlerin. Sie schreibt für verschiedene Print- und Online-Medien, darunter stern . de und Zeit Online . Sowohl im Print- als auch im Onlinebereich ist sie als Konzepterin und Producerin tätig. Mehr als zehn Jahre lang engagierte sie sich ehrenamtlich in der Jugendarbeit, unter anderem als Betreuerin bei Ferienfreizeiten.
Für die Gestaltung von Make Love ist Andreas Wellnitz zuständig. Er wurde 1975 in Lauterbach/Hessen geboren, war Fotochef bei der Weltwoche , der Kulturzeitschrift Du , Dozent an der Ostkreuzschule in Berlin und an der Hochschule der Künste in Zürich. Heute ist er selbständiger Berater und Fotoredakteur, unter anderem für das Zeit Magazin und die Neue Zürcher Zeitung .
Die Fotografien dieses Buches stammen von der 1976 in Seoul/Südkorea geborenen Heji Shin. Mittlerweile in Berlin wohnhaft, arbeitet die international beachtete Fotografin überwiegend im redaktionellen Bereich. Ihre Fotografien finden sich regelmäßig in Magazinen wie brandeins , 032c und Zeit Magazin .
ZU DIESEM BUCH
Ein paar grundsätzliche Überlegungen in diesem Buch stammen aus dem Sexocorporel-Konzept. Dieses wurde seit den 60er Jahren in Kanada von Prof. Jean-Yves Desjardins und seinen Mitarbeitern entwickelt. Es wird heute in Frankreich und im deutschsprachigen Europa gelehrt und angewandt. Zentral dabei ist die Erkenntnis, dass in der Sexualität zwar der genitale Erregungsreflex angeboren ist, nicht aber die Fähigkeit, Lust zu genießen, ob allein oder als Paar. Was wir mit unserem Körper machen, wie wir ihn halten, bewegen und beatmen, und wie weit wir gelernt haben, den Körper und das Geschlecht zu spüren, beeinflussen ganz entscheidend unsere Gefühle und Stimmungen. Ganz allgemein, aber auch speziell beim Sex. Der Ansatz ist, Menschen dazu anzuregen, ihr erotisches Potenzial auf der körperlichen und der emotionalen Ebene auszuloten, zu üben und zu entfalten. Einige Ideen finden sich in diesem Buch. Mehr auf der Webseite des Zürcher Institut für klinische Sexologie und Sexualtherapie , www.ziss.ch (z. B. die Rubrik »Veröffentlichungen«), und auf www.lilli.ch , der Beratungswebsite mit vielen weiteren Tipps aus dem Blickwinkel des Sexocorporel für Jugendliche und Erwachsene.
DANKSAGUNG
Unser besonderer Dank gilt:
Johanna von Rauch, Till Tolkemitt, Andreas Wellnitz, Heji Shin, Dr. med. Karoline Bischof, Ida Thiemann, Florentine Draeger, unseren Freunden und Familien.
Ohne eure Mitarbeit, Fachkenntnis, Kreativität, Geduld, Auskunftsfreude und Unterstützung wäre das Buch nicht zu dem geworden, was es ist.
WEITERFÜHRENDE LITERATUR & QUELLEN
Daniel G. Amen: Sex on the brain, 2007
Margot Anand: Tantra oder die Kunst der sexuellen Ekstase, 13. Auflage, 1995
Joachim Braun: Schwul und dann?: Ein Coming-out-Ratgeber, 2006
Stephanie Brill & Rachel Pepper: Wenn Kinder anders fühlen. Identität im anderen Geschlecht. Ein Ratgeber für Eltern, 2011
Louann Brizendine: Das weibliche Gehirn, 2007
Louann Brizendine: Das männliche Gehirn, 2010
David Deida: Der Weg des wahren Mannes, 2004
Carolin Emcke: Wie wir begehren, 2012
Rhonda Findling: Ruf bloß nicht an, 2010 Cordelia Fine: Die Geschlechterlüge: Die Macht der Vorurteile über Mann und Frau, 2012
Helen Fisher: Anatomie der Liebe, 1995
Helen Fisher: Warum wir lieben, 2007
Johannes Gernert: Generation Porno. Jugend, Sex, Internet, 2010
Suzi Godson & Mel Agace: Das Buch vom Sex, 2003
John Gray: Mars, Venus & Eros, 2. Auflage 2003
John Gray & Dr. Bringfried Schröder: Mars, Venus und Partnerschaft: Vertrautheit, Nähe und Liebe durch offene Kommunikation, 2000
John Gray: Mars und Venus – die Liebe siegt, 2010
Dennis Greenberger & Christine A. Padesky: Gedanken verändern Gefühle, 2007
Peter Jamin & Thomas Vögeli: Männer wollen immer, Frauen können immer, 2005
Nick Karras: Das weibliche
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