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Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition)

Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition)

Titel: Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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vermutlich sogar noch weniger Erfahrung als du. Zumindest, bis sie Guy herumgekriegt hat.”
    “Sie hat viele Bücher gelesen”, gab Maddie zu bedenken.
    “Und diese Bücher hat sie dir empfohlen?”
    “Ja, aber ich würde es vorziehen, meine eigenen Erfahrungen zu machen.”
    Das kann ich mir vorstellen, dachte Max und nahm dann seinen Unterricht wieder auf. “Vernachlässige nie die nicht ganz so offensichtlichen Stellen.”
    “Okay, in Ordnung.” Sie warf einen Blick über die Schulter. “Was für Stellen?”
    Max verkniff sich ein Lachen und zog sie noch ein wenig fester an sich. Dann hob er seine freie Hand und legte sie unter den Ansatz ihrer linken Brust. “Jeder weiß, dass Frauenbrüste sehr empfindsam sind, nicht wahr?”
    “Ja.”
    Max konnte ihren aufgeregten Herzschlag spüren und wusste, wie nervös sie war, denn obwohl sie sich so mutig gab, war sie es keineswegs gewohnt, sich Männern an den Hals zu werfen. Wenn ihr Verlobter sie nicht so mies behandelt hätte, wäre sie jetzt nicht hier gewesen.
    Aufreizend langsam ließ er seine Hand zu ihrem Bauch hinuntergleiten. “Und hier.” Sie fühlte sich einfach wunderbar an. Ihre Haut war herrlich weich und zart, und ihr femininer Duft betörte seine Sinne. Ihr Haar, das noch immer ein wenig feucht war, fühlte sich kühl und seidig unter seinem Kinn an. Max merkte, wie ihre Bauchmuskeln sich zusammenzogen und wie sie ganz unbewusst den Atem anhielt.
    “Und tiefer?”, murmelte sie erwartungsvoll und riss ihn aus seinen sinnlichen Betrachtungen.
    “Unbedingt.” Seine Stimme war zu rau, zu überreizt von ihrer Nähe. “Aber das kommt viel, viel später.” In einer Woche, dachte er, falls er in der Lage war, sich so lange zurückzuhalten. “Vorher gibt es noch viele andere Stellen zu erkunden, die ebenfalls sehr aufregend sein können.”
    “Aber nicht wie … tiefer.” Sie versuchte, sehr energisch zu klingen, und ging sogar so weit, ihn mit den Hüften zu bedrängen.
    Sie stellte seine Willenskraft auf eine harte Probe. Aber im Hintergrund konnte Max Cleos Schnarchen hören, was ihn in seiner Entschlossenheit bestärkte. Cleo brauchte geordnete Verhältnisse, und Maddie schien die Richtige, mit ihm zusammen dafür zu sorgen. Sie war die einzige Frau, die er je gekannt hatte, die die Hündin sofort verstanden hatte.
    Aber Max wollte nichts überstürzen und so langsam vorgehen, dass Maddie darauf bestehen würde, ihn wiederzusehen. Und das so oft, bis sie vergaß, dass sie eigentlich frei und ungebunden sein wollte.
    Max lächelte. “Lass mich dir etwas zeigen.” Er hob ihren Arm ein wenig an und küsste ihr Handgelenk.
    “Oh”, hauchte sie, “das ist schön. Aber …”
    Bevor sie fortfahren konnte, küsste er ihre Handfläche, strich sanft mit der Spitze seiner Zunge darüber, bis die Haut feucht war, und fächelte sie dann mit seinem warmen Atem.
    Maddie murmelte etwas.
    Er wollte ihr zeigen, wie schön es sein konnte, sich für die Liebe Zeit zu nehmen, aber er wollte nicht, dass seine Liebkosungen zu intim wurden. Behutsam nahm Max ihren Mittelfinger zwischen seine Lippen und liebkoste ihn mit seiner Zunge.
    Maddie zuckte zusammen. “Ach du meine Güte!”
    Sie zu liebkosen und ihre spontane Reaktion zu erleben bereitete ihm sehr viel Freude. Er wollte mehr – mehr von ihrem Körper und von ihrer Zeit. Und ihrer Zuneigung für seine Hündin.
    Und er bekam immer, was er wollte, auf die eine oder andere Art.
    Maddie presste ihren Po an den Beweis seiner Erregung. “Max”, seufzte sie.
    Als er erkannte, dass sie stärker auf seine Zärtlichkeiten reagierte, als er erwartet hatte, gab Max sie frei und trat zurück.
    Maddie drehte sich langsam zu ihm um. “Du hast das Buch gelesen!” Ihre Lider waren halb geschlossen, ihr Gesicht war gerötet. “Du weißt genau, was du da tust.”
    Max sah ihr in die Augen. “Ich habe es nicht nötig, das verdammte Buch zu lesen.”
    Sie schien nicht überzeugt. “Wie auch immer. Mir ist es egal, solange du nur zu einem Abenteuer mit mir bereit bist.”
    Max grinste bedauernd. Sie war so zielstrebig und unterhaltsam. Und bezaubernd. Er hätte so gern Ja gesagt. “Ich habe dir doch schon erklärt, dass ich nicht kann.”
    Sie verzog den Mund. “Du lügst, Max Sawyers!” Ihre Wangen glühten, ihre Augen glitzerten. “Es gibt doch gewiss eine Bezeichnung für Männer wie dich.”
    “Ja”, sagte Max. “Sie lautet ’erfahren’.” Er dachte nicht daran, die ganze Schuld auf sich zu

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