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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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Arsch des Jungen und gab ihm zu verstehen, daß er ihn zu reinigen habe. Steve ging in die Hocke und leckte den Schwanz seines Gebieters artig sauber. Aus seiner Rosette tropfte der Saft seines Gebieters zu Boden.
     
    Als er fertig war, wies Dan ihn an, den Boden ebenfalls sauber zu lecken, was Steve sofort zu Dans Zufriedenheit erledigte. Dan ließ ihn nochmal eine Darmspülung machen. Als er fertig war, stand der Sklave mit gesenktem Haupt vor Dan.
    „ Gebieter?“
    „ Was?“
    Ich liebe Euch, mein Gebieter. Mehr als mein eigenes Leben liebe ich Euch.“
    „ Soso. Nungut, wenn es so ist..“
    Im nächsten Moment knallte die Gerte mit voller Wucht auf Steves Schwanz und Eier, es tat höllisch weh. Aus schmerzgeweiteten Augen starrte Steve den Gebieter an.
    „ Das war für Deine Unverfrorenheit, mich unerlaubt anzusprechen. Tust Du so etwas heute Abend, wirst Du nicht viel zu Lachen haben, damit das klar ist.“
    Steve war es egal. Er hatte dies dem Gebieter einfach sagen müssen, egal, zu welchem Preis. Der Gebieter dreht sich zur Tür. Steve grinste glücklich, still und leise in sich hinein. Er beeilte sich, vor dem Gebieter an der Tür zu sein, um sie zu öffnen.
     
    „ Komm mit, wir werden Dir etwas zum Anziehen besorgen.“ Damit verließ er das Bad, Steve folgte, und sie gingen in das Gesindezimmer. Dort zeigte Dan auf einen Haufen Leder und Nieten, den Steve geschickt an seinem Körper platzierte als er fertig war, begutachtete Dan ihn, korrigierte mit der Gerte hier und da noch seine Körperhaltung und war im Großen und Ganzen zufrieden.
     
    „ Sklave, Dein Name wird NEMO lauten. Du bist Niemand, also sollst Du auch so heißen. Heute Nacht erwarte ich von Dir Disziplin und Gehorsam. Verstanden?“
    „ Ja, Gebieter, ich habe verstanden. Meine Aufgabe ist, zu dienen und gehorsam zu sein.“
    „ Gut, dann werden wir jetzt losfahren. Komm mit.“
     
    Sie gingen zum Privataufzug, der sie direkt in Dans VIP-Tiefgarage brachte. Dan wählte aus seinem Fuhrpark einen ´57er Edsel, der in schwarz-weiß-rot lackiert war. Das gewaltige Heck mit dem breiten, abgewinkelten Flossen und fette Chromfelgen mit mächtig breiten Reifen verliehen dem Straßenkreuzer das Flair eines Flugzeugträgers. Das Auto war riesig, und die verchromte Ansaugbatterie einer Kompressoranlage, die aus der Motorhaube lugte, verriet, daß der Wagen nicht nur äußerlich gepimped war. Sie steigen ein und Dan fuhr das Dach in den Kofferraum hinunter. Dann ließ er den Motor an und ein sattes Blubbern verriet, daß da 10-12 Liter Hubraum gierig mit Benzin gurgelten. Ein Schmatzen, Rotzen Pfeifen und Kollern wies auf die Tätigkeiten des Komprex-Druckwellenladers unter der Haube hin, dessen Ansaugblock wie der Turm eines U-Bootes aus der Haube ragte. Langsam brachte Dan das Gefährt auf die Straße und trat dann durch bis aufs Blech. Trotz seiner fast drei Tonnen Gewicht beschleunigte der Wagen wie ein Tomahawk-Marschflugkörper und entfesselte dabei ein infernalisches Geräusch, das eher einem Kriegsschauplatz zuzuordnen war, als einem anfahrenden Cabriolet aus den Fünfzigern. Über 800 Pferde trabten an und drückten die beiden Männer in die Sitze.
     
    Dan steuerte auf die Schnellstraße und rauschte ab in Richtung der Villa von Greg, wo der Nachtevent steigen sollte. Links und rechts flog die Landschaft an Dan und Steve vorbei.
     
     
     
     

5 - The Ballroom
     
    Greg Silsons Anwesen an der Küste war extraordinär. Auf einer Fläche von mehr als 1.000.000 Quadratmetern hatte der erfolgreiche Geschäftsmann eine schloßparkähnliche Landschaft errichten lassen mit einem gewaltigen Haupthaus, mehreren Nebengelagen, Stallbereich, Pferdekoppeln, Teichanlagen, Wald, Golfplatz, Privatstrand, Privatjetflugplatz und was nicht noch alles. Das elände war sehr gut gesichert und schwer zugänglich. Es gab nur eine Zufahrtstraße, die vor einen eisernen Tor endete, und das gesamte Areal war von einer langen und hohen Mauer umgeben, die elektronisch überwacht wurde. Sicherungstrupps gingen ständig an der Mauer Streife. Mr. Silson wurde nicht gern gestört.
     
    Dan war zu einem verlängerten Wochenende bei Greg eingeladen. Er kannte ihn schon sehr lange und hatte oft mit ihm Geschäfte gemacht, er verwaltete ein nicht unbeträchtliches Paket an Venture Kapital für Greg. Ebenso wie Dan neigte auch Greg zu einer gewissen Extravaganz, besonders in den erotischen Belangen. Gregs Fetisch-Events waren legendär.
     
    Dan steuerte den schweren

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