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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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weniger schmerzhaft vor, es machte ihn fast ein wenig geil. Er hütete sich jedoch, durch geile Gedanken eine Erektion zu provozieren, um den Gebieter nicht in Gegenwart eines Fremden zu beschämen. Aber er genoß den scharfen Schmerz und das Gefühl, daß dies seinem Gebieter gefallen würde. Er wurde nun als das Eigentum des Gebieters gekennzeichnet, jeder würde sehen können, daß er es wert war, dem Gebieter zu dienen. Als der Tätowierer fertig war, wurde die Wunde mit Creme und Folie abgedeckt. „In zwei Stunden kannst Du die Folie abnehmen, Dan.“ meinte er gelassen, während er seine Utensilien verstaute. „Das sieht dann frisch und gut aus für Deine Party. Den Rest dann morgen?“
    „ Heute Abend bei Greg,“ entgegnete Dan. „23 Uhr.“
    „ OK, ich bin da. Viel Spaß heute Abend.“
    „ Danke, Bret. Ich begleite Dich noch hinunter.“
    Die beiden Männer verließen das Bad und Steve war allein. Er dachte über das Vergangene nach und fühlte sich wohl dabei. Der Gebieter war streng, aber gerecht. Er würde gut für den Sklaven sorgen, und Steve konnte seiner Bestimmung hier folgen. Er war sich sicher, daß er seine Entscheidung nie bereuen würde.
     
    Nach einer Weile kam Dan zurück in das Bad und löste Steves Fesseln. Steve durfte sich erheben, und er verneigte sich vor dem Gebieter.
    „ Du hast die Kennzeichnung brav ertragen, Sklave. Du darfst jetzt ein bißchen an Dir herumspielen. Ich werde zusehen.“
    Der Gebieter setzte sich auf den Wannenrand und sah ihn an. Steve nickte wortlos und begann, sich zu streicheln. Seine Hände wanderten über seinen glattrasierten Körper, strichen über seinen schlanken Bauch, wanderten in die Leiste. Sein schwanz zuckte ein wenig, man konnte gut erkennen, wie Blut in seine Schwellkörper gepumpt wurde. Die Eichel wippte leicht auf und ab. Steve begann, seinen steifer werdenden Schawnz zu reiben, langsam und sanft strich er über den Schaft. Seine Geilheit stieg ins Unermeßliche, es freute sich, daß er vor dem Gebieter onanieren durfte.
     
    Als sein Schwanz steif war und sein Atem keuchender ging, stand Dan auf und trat von hinten an ihn heran. Mit einer Hand faßte er Steve unter das Kinn und bog seinen Kopf nach hinten, so daß er direkt in Steves Ohr flüstern konnte. Mit der anderen Hand griff er druckvoll nach Steves Schwanz und wichste ihn mit langsamen, kräftigen Bewegungen. Steve begann, in hohen Tönen zu stöhnen. Er war kurz vor dem Orgasmus.
    „ Du gehörst jetzt mir, Schätzchen“ , wisperte Dan in Steves Ohr, leise, bedrohlich, eiskalt, während er Steves Geilheit auf die Spitze trieb, „Deine Seele gehört mir, Dein Schwanz gehört mir, und Dein Arschloch gehört mir.“
    „ Ja, Gebieter,“ japste Steve in höchster Verzückung, „Ich gehöre Euch, Gebieter. Nehmt mein Fleisch, meine Seele!“
    Dan spürte das Zucken in Steves Penis. „Untersteh Dich...“ drohte er leise und wichste ihn weiter.
    „ Gebieter, bitte! Ich flehe Euch an! Bitte laßt es kommen, ich halte es nicht mehr aus. Bitte:..bitte...“ er winselte und jaulte „Straft mich, schlagt mich, aber bitte laßt mich abspritzen, ich flehe Euch an...“ ein erster Tropfen löste sich aus Steves Eichel und in seinem Becken brodelte es. Die Hoden lagen eng und hochgezogen an der Schwanzwurzel, bereit, jederzeit das Ejakulat herauszupressen.
    Dan wichste den Schwanz des Jungen nun ganz langsam und drückte fest zu. Gleichzeitig öffnete er seinen Hosenstall, holte seinen eigenen, steifen Schwanz heraus und rieb ihn mit Gleitgel ein, das in einer Schüssel auf dem Wannenrand stand. Er drückte Steves Oberkörper nach vorn.
    „ Und, Schätzchen? Wirst Du Deinem Herrn auch immer treu dienen können?“
    „ Bei meinem Leben, Gebieter, ich werde treu sein. All mein Gedanken, all meine Handlungen gelten Euch. Ich schwöre es...“ er keuchte.
    „ Gut, mein kleiner Sklave. Gut. Dann darfst Du jetzt abspritzen.“ Steve stöhnte laut und geil. Dan schob ihm in dem Moment, als sein Schwanz zu zucken begann, seinen eigenen Schwanz in die Rosette und begann, ihn zu vögeln.
     
    Aus Steves Eichel sprudelte das weiße Sperma, während Dan ihm seinen Schwanz tief in den Anus trieb. Schrille, geile Lustschreie des Jungen erhellten den Raum, er war völlig außer sich. Sein Sperma klatschte auf die Fliesen, an die Wanne, überall verteilte er sein Ejakulat. Kurz danach kam Dan in einem heftigen Orgasmus, der eine Menge Sperma in Steves Darm beförderte. Dan zog seinen Penis aus dem

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