Master and Servant
wie das Wasser in den Arsch hineingepumpt wurde, so klar kam es auch wieder heraus. Er drehte das Wasser aus und wandte sich zu Steve. „Und jetzt ab mit Dir in die Wanne. Wasch Dich, rasier Dich.“
Steve gehorchte. Er stieg in die Wanne und seifte sich gründlich ab. Dann tauchte er in das Wasser und spülte den Schaum von sich ab. Dan stellte ihm ein altertümliches Rasierzeug hin, mit Pinsel, Topf, Rasierschaum und einem goldenen Rasierer. Steve schäumte etwas Creme auf und begann, sich im Gesicht und Hals einzuschäumen. Mit dem Rasierer zog er sicher über die Haut und verletzte sich nicht. Als nächstes waren die Achselhöhlen, Brust und Bauch dran, auch hier entfernte Steve gekonnt alle Haaransätze. Dann schäumte er sich die Eier, den Schwanz und die Beine ein. Mit langsamen Bwegungen zog er die Klinge über seine Weichteile, spannte hier und da die Haut, um auch ja alle Härchen zu erwischen. Dan saß auf der Wannenkante und sah ihm dabei zu. Als Steve fertig war, strich ihm Dan über die glatte Haut zwischen den Beinen, hoch in die Leiste, über seinen Venushügel, der glatt wie Glas war, und über den Schwanz. Steve hatte größte Mühe, eine Erektion zu unterdrücken. Dan begann leicht, Steves Schwanz zu wichsen, dem fiel es immer schwerer, das Blut aus den Schwellkörpern zurückzuhalten.
„ Ich will, daß Du pißt.“ sagte Dan. Steve drückte, und kurz darauf sprudelte das hellgelbe Naß aus seiner Eichel. Dan drückte seinen Schwanz an die Bauchdecke, so daß der Urin über die frisch rasierten Hautflächen ablief. Es brannte. Die die Vervenenden in tausenden von kleinem Wunden, die der Rasierer unsichtbar hinterlassen hatte, revoltierten gegen das salzige Naß, das sie benetzte. Dan grinste. me „Bestes Rasierwasser, Kleiner...“ inte er lapidar, wusch sich im Badewasser die Hand ab und erhob sich. „Und nun sieh zu, daß Du fertig wirst und komm aus der Wanne.“
Steve wusch sich nocheinmal ab und entstieg der Wanne. Er nahm ein bereitliegendes Handtuch und trocknete sich gründlich ab. Dann betätigte er den Abfluß der Wanne.
Links neben der Wanne stand ein Stuhl aus Metall. Dan deutete darauf und Steve setzte sich. Dan fixierte seine Arme mit Manschetten, die an den Armlehnen angebracht waren. Auch seine Beine fixierte er. Dann verschwand der aus dem Bad. Nach etwa zehn Minuten kehrte er in Begleitung eines anderen Mannes zurück, der einen Koffer dabei hatte. Dieser Mann war mittleren Alters und er schien sich im Haus auszukennen. Er war groß, schlaksig und schlecht rasiert, aber nicht ungepflegt. Er stellte den Koffer auf dem Wannenrand ab und baute dort einige Utensilien auf. Steve sah Kabel, kleine Maschinen und dachte, er würde jetzt einer Reizstrombehandlung unterzogen, doch dann packte der Fremde Farbtöpfe aus. Steve wurde klar, daß er tätowiert werden sollte. Es lag nahe, daß der Gebieter ihm sein Hoheitszeichen aufdrücken würde, wie ein Wachssiegel unter einen Brief. Steve war noch nie tätowiert worden, er stellte sich die Nadelstiche enorm schmerzhaft vor.
Der Tätowierer tastete Steves linken Oberarm ab und bestrich ihn mit einer Creme. Dann legte er ein Blatt Papier darauf und drückte es fest. Als er es wieder abzog, waren die Konturen eines Wappenschildes auf dem Arm abgebildet. Auf dem Schild war eine geflügelte Schlange mit einem Löwenkopf, ein kleiner Stern mit sieben Zacken und Schriftzeichen, die Steve nicht kannte. Der Tätowierer sah Dan an, der nickte. Der Mann nahm eine kleine Maschine in die Hand und versah sie nit einem kleinen Stift, der drei Nadeln hielt. Er ließ die Maschine an, die mit einen deutlich hörbaren Brummen ihre Tätigkeit aufnahm, Mit der linken Hand straffte er die Haut an Steves Arm. Mit der rechten Hand hielt er die brummende Maschine, tauchte die Spitze in schwarze Farbe und setzte die Nadeln an. Jäher Schmerz durchzuckte Steves Körper. Erbarmungslos hämmerten die Nadeln mehrere hundert Mal in der Minute in sein Fleisch und trieben die Farbe in die Hautzellen. Es fühlte sich heiß und schmerzhaft an, und es hörte einfach nicht auf. Der Tätowierer war unerbittlich, er versah mit stoischer Ruhe seinen Dienst. Punkt für Punkt, Linie um Linie zog er die Konturen des Motivs nach.
Als die Konturen gestochen waren, wechselte er die Werkzeugspitze und setzte die Maschine an die Farben an. Weiß, Rot, Schattierungen aus Dunkelblau und Grün zog er mit wischenden Bewegungen auf das Motiv. Diese Prozedur kam Steve
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