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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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Betriebsamkeit einer solchen Feier auf. Es wurde geplaudert, sich produziert, Sklaven und Pets wurden vorgeführt, Klatsch und Tratsch aus der Upperclass-Society ausgebreitet. Die Kammermusik spielte Mozart und Haydn, es wurde getrunken und am Buffet wurden erlesene Speisen goutiert.
     
    Steve trug die Last seines Gebieters gern. Es machte ihm Spaß, zu zeigen, daß er ein folgsamer Sklave war. Die Gerüche und Geräuche des Saales drangen auf ihn ein, und er genoß es. Mit einem Mal spürte er Hände, die über seine Haut wanderten. Er sah sich verstohlen um und stellte zu seinem Entsetzen fest, daß es schlanke Frauenhände waren, die ihn betasteten. Steve war eigentlich aus Überzeugung schwul, und der Gedanke an eine glitischige Möse widerte ihn an. Er verband dies in Gedanken stets mit seiner fetten Tante Gwenda, die ihm als Kind immer ihre riesige, nach Fisch stinkende Möse ins Gesicht gedrückt hatte, um von ihm geleckt zu werden. Übelkeit kam in ihm auf, aber er mußte sich beherrschen, wenn er den Gebieter nicht verärgern wollte.
     
    Die suchenden Finger wurden immer mehr, Mindestens fünf oder sechs Hände wanderten gierig über seinen Körper mit dem eindeutigen Ziel, seinen Unterleib zu finden. Steve begann zu schwitzen. Er hoffte, daß der Gebieter dies nicht bemerken würde. Spinnenartige Finger fanden seine Leiste und befummelten seinen Schwanz. Steve versuchte ruhig und unbeweglich zu bleiben. Am liebsten hätte er diese neugierigen Griffeln gebrochen, aber es ging nicht. Er hatte in erster Linie dem Gebieter zu gehorchen. Ein nasser Finger bohrte sich in sein Arschloch. Er kniff den Hintern zusammen, doch es nützte nichts. Der Finger drang mühelos in ihn ein und wühlte in seinem Endarm. Etwas kitzelte ihn am Hodensack. Eine freche Zunge fuhr über über seine Eier, und im nächsten Moment wurden diese in eine warme, feuchte Mundhöhle hineingesogen. Irgendeines von den Ludern des Gastgebers begann, sich an seinen Eiern festzusaugen und mit ihnen im Mund zu spielen. Steve spürte Zähne, es tat sehr weh. Verdammt! Wollte diese dämliche Kuh ihn kastrieren? Dann veränderte sich das Gefühl, die feuchte Wärme wanderte zu seiner Eichel, während weiter zahlreiche Hände an ihm herumtatschten. Sein Schwanz wurde angesaugt und langgezogen. Durch den Unterdruck des gierigen Weibermauls wurde Blut in seine Schwellkörper geleitet, sein Schwanz wurde langsam etwas steifer. Sie saugte und leckte an seinem Penis, als ob ihr Leben davon abhinge. Steve versuchte, gegen den aufkommenden Brechreiz anzukämpfen. So unablässig hatte auch Tante Gwen an ihm herumgelutscht, wenn sie über ihm lag und ihm ihre Möse ins Gesicht drückte. Stöhnend und sabbernd hatte sie den zwölfjährigen Steve immer wieder vergewaltigt, ihn beleckt, ihm im Arsch gebohrt und ihn dazu veranlasst, ihr in das überschminkte Maul zu pissen. Ihr fetter, wabbliger Leib hatte ihm stets die Luft zum Atmen genommen, und die überdimensionalen Hautfalten zwischen ihren dicken Schenkeln hatten sich immer wie ein Octopus schmatzend an seinem Gesicht festgesaugt. Er hatte das Brennen ihrer reichlich austretenden Vaginalsekrete auf seiner Gesichtshaut noch gut in Erinnerung, und ihre rauhe Zunge, die sein Gesicht später abschleckte. Er hatte sich schon als Junge geschworen, nie wieder ein weibliches Wesen anzufassen, geschweige denn, mit einem Sex zu haben.
     
    Immer heftiger wurden die Bewegungen an seinem Schwanz, der mittlerweile völlig in dem Mund verschwunden war. Der Finger in seinem Arsch drückte auf die Prostata, und die Schlampe unter ihm saugte an seiner Eichel, als sei sie Mutters Brust, die lebensspendende Milch herausspritzte.
    Erste Tropfen lösten sich in ihm, und er begann zögernd, in den Hals der weiblichen Sklavin zu ejakulieren. Stöhnend schluckte sie Steves Samen, während eine Hand seine Eier fest drückte und der Finger in ihm herumrührte. Er versuchte, völlig still zu knien, um den Gebieter nicht auf das aufmerksam zu machen, was hier lief. Er schien nichts zu bemerken, oder es interessierte ihn nicht. Er unterhielt sich weiter angeregt mit dem Gastgeber. Die Hände und Münder zogen sich nun langsam von ihm zurück. Steve war erleichtert.
     
    Nach einer Weile stand der Gebieter auf. Die Entlastung tat Steve gut, ihm tat nämlich schon das Kreuz weh. Der Gebieter und dser Gastgeber standen nebeneinander auf der Empore, Dan bedeutete Steve, aufzustehen. Greg sorgte mit einer ausladenden Bewegung für Ruhe im

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