Master and Servant
unbekannt vorkam. Er konnte sie nur nicht zuordnen in seiner Panik. Durch die groben Maschen des Sackes, der über seinen Kopf gezogen war, konnte er schemenhaft einen breitschultrigen Mann erkennen, der sich vor ihm aufgebaut hatte. Es war ihm peinlich, daß er so gesehen wurde. Nackt an einen Baum gefesselt, mit Striemen am Körper. Er sprach den Fremden an:
„ Bitte, Sir. Ich wurde überfallen. Binden Sie mich los.“
Keine Reaktion.
„ Sir? Bitte helfen Sie mir.“
Keine Reaktion. Der Mann stand noch immer vor ihm. Er schien sich den nackten Jüngling anzusehen.
„ Sir? Bitte...“ es klang schon flehentlich. „...bitte befreien Sie mich.“
Hmmmm....“ endlich eine Reaktion.
Der Mann trat näher an Steve heran und nestelte an den Seilen. Seine Beine waren frei. Als er den Oberkörper bewegen wollte, merkte er, daß dort die Fesseln noch immer straff gespannt waren. Es ruckte hier und da, aber die Stricke wurden nicht gelöst. Statt dessen fühlte er, wie rauhe Finger über seine Brust strichen, über den Bauch...
„ Ich denke nicht, daß ich Dich ganz losmache, Kleiner.“
Steve war irritiert. Diese Stimme... er kannte sie. Ganz sicher. Nur woher?
„ Ich glaube, ich werde etwas Spaß mit Dir haben, Schätzchen.“
Die Finger wanderten in seine Leiste, streichelten seinen Penis. Eine Hand umfaßte seinen Hodensack und knetete die Eier druckvoll und schmerzhaft. Die andere Hand spielte mit seinem Schwanz. Steve wurde langsam klar, was nun passieren würde. Er wurde von einem Mann vergewaltigt. Hilflos und gefesselt war er dem anderen ausgeliefert. Schreien war zwecklos, niemand würde ihn hören. Der andere begrabschte ihn überall, Steve spürte Lippen an seiner Eichel, eine nasse Zunge leckte über seinen Schwanz. Der andere hatte seinen Spaß mit Steves Schwanz, und Steve bemerkte, daß er nicht sonderlich angewidert war. Es begann ihm zu gefallen, daß er sich gegen diesen Mißbrauch nicht wehren konnte. Im Gegenteil, es gefiel ihm zusehends, was der Fremde mit ihm anstellte. Blut wurde in seine Schwellkörper gepumpt, und sein Schwanz begann, zu wachsen und hart zu werden. Der andere lutschte noch eine Weile an Steves Schwanz, bis er langsam anfing, zu zucken. Ein erster Tropfen Sperma löste sich und perlte aus der Eichel. Der andere nahm den Schwanz aus dem Mund und wichste ihn kräftig. Binnen weniger Sekunden kam Steve, er spritzte ab. Der andere schien seinen Erguß aufgefangen zu haben. Er spreizte Steves Beine weit und schmierte ihm den Arsch mit dem Sperma ein. Zwei Arme griffen unter seine Kniekehlen, und Steves Beine wurden ruckartig in die Höhe gerissen. Mit einem Mal spürte Steve einen Druck am Hintern. Der Fremde drückte seine Eichel gegen Steves spermaverschmiertes Arschloch und preßte seinen Schwanz in Steves Arsch. Es tat höllisch weh, und Steve wimmerte leise.
„ Was dachtest Du, Püppchen? Daß das hier Dein Vergnügen wird? Jetzt wird anständig gefickt!“
Ohne Verzögerung begann der andere, seinen Schwanz in Steves Arsch zu hämmern, er fickte ihn hart. Immer wieder trieb er seinen Prügel tief in Steves schmerzende Rosette, bis er stöhnend und grunzend in den Darm des Jungen ejakulierte. Es gefiel Steve, es war geil, er fand es faszinierend. Als der Fremde seinen Saft in Steves Arsch pumpte, fing auch sein Schwanz an zu zucken und drückte noch einige Tropfen aus der Eichel.
Als der Fremde fertig war, verschwand er wortlos im Dickicht und Steve war wieder allein. Drei Stunden später wurde er von einem Suchtrupp entdeckt und aus seiner mißlichen Lage befreit. Steves Situation war einige Tage lang das zentrale Thema in der Siedlung. Wo immer er auftauchte, wurde gekichert und gelacht. Steve machte das nichts aus, es war ihm egal. Als er einige Tage später auf der Tankstelle am Highway war, um Zigaretten zu holen, erkannte er die Stimme aus dem Wald wieder. Zack Wilson, der Besitzer der Tankstelle! Zack grinste ihn frech an. Von diesem Tag an fuhr Steve oft in den späten Abendstunden zur Tankstelle...
Ein Stromstoß riß ihn aus den Erinnerungen.
Dan ging hinunter in den Park, der hinter dem Haupthaus lag. Dort war alles für die Feierlichkeiten des Abends vorbereitet. Von der erhöhten Terrasse führte eine breite Treppe hinunter in den Park. Am Ende der Teppe war ein großes Areal mit aufregenden Mosaiken gepflastert, die deutlich darauf hinwiesen, daß dieses Haus allein zum Vergnügen des Besitzers diente. Kinder konnte man hier nicht her
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