Master and Servant
der Klemmen bissen schmerzhaft in seine Nippel und gruben sich ins Fleisch. Steve biß die Zähne zusammen. Das andere Kabel befestigte Dan mit einem kupferdurchsetzten Klettband an Steves Eichel. Er stellte eine Verbindung mit dem Stromnetz her und schaltete das Steuergerät ein. Dann nahm er das kleine Gerät in die Hand und ging nach vorn zu Steves Kopf. Er ging in die Hocke und sah Steve in die Augen.
Steve fürchtete diesen Blick des Gebieters. Er war kalt, teilnahmslos und verächtlich. Dan sagte eine Weile nichts, dann meinte er mit einem fürsorglichen Unterton in der Stimme:
„ Du warst nicht folgsam, Sklave.“ Er drückte kurz auf den Auslöser und ein heftiger Stromstoß durchfuhr Steves Körper, wobei dieser ihm im Schwanz einen Schmerz verursachte, als risse ihm jemand den Penis ab.
„ Ja, Gebieter“ entgegnete Steve unterwürfig.
Wieder ein kurzer, aber intensiver Stromstoß, der Steve zusammenzucken ließ.
„ Das kann ich nicht dulden.“ Wieder der Strom. Es tat höllisch weh.
„ Ich verstehe, Gebieter.“
Was ist die erste Pflicht des Sklaven?“
„ Unbedingter Gehorsam.“
„ Eben, eben. Und Du bist nicht einmal in der Lage, die rudimentärsten Anforderungen an einen guten Sklaven zu erfüllen.“ Wieder ein Stromstoß, diesmal etwas länger. Steves gesamter Körper begann zu zucken. Der Schmerz trieb Tränen in seine Augenwinkel.
„ Bist Du der Ansicht, daß Du ein guter Sklave bist?“
„ Nein, Gebieter, ich bin unwürdig. Aber ich will mich bessern. Ich will lernen, ich will Euch zufriedenstellen.“
„ Indem Du ungehorsam bist?“ Dan lachte. Er jagte einen neuen Stromstoß in Steves Schwanz. Sein Becken hob sich vom Bock, als hätte man ihm in den Bauch getreten. So fühlte es sich für Steve auch an. Er jammerte:
„ Gebieter! Bitte! Vergebt mir. Ich weiß, ich habe nicht richtig gehandelt. Es war ein Fehler, den Fuchs nicht zu melden. Bitte um Vergebung.“
Ein langer, starker Stromstoß raste durch Steves Fleisch.
„ Du dummer Junge! Es geht hier nicht um die Meldung. Obwohl diese Verfehlung schon schlimm genug ist. Es geht darum, daß Du verwichstes kleines Luder es mit diesem verlausten Etwas getrieben hast.!“ Dan wurde laut. Er erhob sich und ging um Steve herum. Das Steuergerät nahm er in die linke Hand und griff mit der rechten zur Gerte. Seine Stimme war nun alles andere als fürsorglich.
„ Es steht Dir nicht zu, ohne meine Erlaubnis Deinen Schwanz in jedes feuchte Loch zu stecken, das sich Dir anbietet! Du bist mein Eigentum, und ich kann es nicht akzeptieren, daß mein Eigentum sich verselbständigt!“
Ein erneuter Stromstoß ließ Steves Tränenfluß anschwellen. Dan jagte gleich noch einen weiteren hinterher. Und noch einen. Steve heulte wie ein kleines Kind.
„ Bitte, Gebieter! Ich flehe Euch an! Ich wußte nicht, was ich tat.“
„ Du bist ein derart dreister Lügner, daß ich nicht übel Lust hätte, Dich rauszuschmeißen, Du Dreckstück. Was soll ich mit einem Sklaven, der nicht gehorcht und dazu noch dreist lügt? Du wußtest sehr wohl, was Du getan hast, als Du dem Bengel Deinen Schwanz in den Hals geschoben hast! Du bist es einfach nicht wert, daß man sich überhaupt mit Dir befasst. Ich sollte Dich zum Teufel jagen. Dich in die Gosse schicken, aus der ich Dich aufgesammelt habe. Du bist es nicht wert, daß man sich Deiner annimmt.“
„ Bitte, Gebieter! Ich flehe Euch an!“ Steve jammerte und heulte. “Ich bitte Euch, verstoßt mich nicht! Ich bereue! Ich bereue! Bitte, Gebieter! Gebt mir noch eine Chance!“
Dans Stimme wurde wieder leiser. „Und? Welchen Preis willst Du zahlen, um mich umzustimmen? Wie soll ich wissen, daß ich Dir Laus überhaupt noch vertrauen kann?“
„ Gebieter, ich bin bereit, jeden Preis zu zahlen. Jeden Preis, den Ihr für angemessen haltet.“
„ Dann wirst Du mir mit Schmerzen zahlen, Schätzchen. Mit Schmerzen. Und wenn Du irgendwann wieder sitzen kannst, dann reden wir nochmal drüber. Vielleicht...“
Dan stellte auf dem Gerät einen Intervall ein und aktivierte es. Im Zweisekundentakt jagte der Trafo starke Stromstöße in Steves Schwanz. Immer, wenn der Stromstoß verebbte, schlug er mit der Gerte gnadenlos auf die Hinterbacken des Sklaven ein. Bereits nach kurzer Zeit wurden die Striemen auf Steves Arsch blutig. Die Haut platzte auf, inzwischen verfärbte sich das Fleisch schon blau. Ohne Gnade prügelte Dan dem Sklaven die Regeln ein.
Steve ertrug die Schmerzen tapfer. Tränen
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