Master and Servant
durften sich waschen und etwas ausruhen. Mittlerweile war der Tag schon etwas fortgeschritten. Im Garten war ein großes Sternfeuer errichtet worden, Gartenmöbel und ein reichhaltiges Buffet, sowie eine Bar waren aufgebaut. Im Zentrum der Aufbauten war ein Pranger errichtet, in den der „Fuchs“ eingespannt wurde. Er wurde gefesselt und fixiert, und sein Arsch wurde gründlich mit Gleitmitteln versorgt. Er war die Attraktion des Abends und durfte von jedem Anwesenden nach Gutdünken gebraucht werden. Das würde ein harter Abend für ihn werden. Nach und nach zogen sich die Gäste auf ihre Zimmer zurück, um sich etwas frisch zu machen und die Abendgarderobe anzulegen.
Während die Gäste sich erfrischten, vergnügten sich die Helfer, Treiber und Hundeführer mit der Beute. Es waren rauhe Gesellen, die mit der Jagdbeute alles andere als Mitleid hatten. Man hängte dem Jungen schwere Gewichte an die Eier, er wurde ausgepeitscht und von mehreren Helfern kräftig in den Arsch gefickt. Einige ließen sich auch den Schwanz lutschen, und der Junge hatte kräftig zu schlucken. Wieder und wieder fielen sie über den wehrlosen Bengel her. Zuweilen bekam es es vorn und hinten gleichzeitig hineingespritzt, während man ihm in die Brustwarzen kniff, ihn mit Hieben traktierte oder an den Gewichten zwischen seinen Beinen zog. Sie schlugen mit frischen Weidenruten auf seinen Schwanz und auf die gespannte Haut seines Hodensackes. Man pißte ihn an, übergoß ihn mit kaltem Wasser, füllte ihn mit Brandy ab, einer schob ihm die geballte Faust in den Arsch, bis er vor Schmerzen schrie. Derbes Gelächter und vulgäre Anfeuerungsrufe begleiteten diese Tortur. Doch das war erst der Beginn des Abends, die Nacht war noch lang, und die Qual für den gefangenen Fuchs noch lange nicht vorbei.
Als Dan in sein Zimmer kam, erwartete ihn Steve dort auf Knien. Aus dem Bad roch es nach Lotus, Dans Kleider waren sorgsam ausgebreitet, auf dem Tisch dampfte Tee.
„ Und? Wie war es für Dich?“ fragte Dan.
„ Gebieter, ich war unkeusch und ungehorsam. Erlaubt mir, zu beichten bitte“ gab Steve kleinlaut zurück.
Dan sah ihn streng an und zeigte auf den Playroom.
Steve sprang sofort auf und eilte in das Zimmer. Dan band ihn auf den Strafbock und suchte sich eine besonders harte Gerte aus.
„ Also, Nemo. Ich höre.“
Steve begann seine Beichte, wissend, daß die Vergeltung schmerzhaft sein würde.
8 - Feuerlauf
„ Ich war ungehorsam, Gebieter. Ich war im Wald und habe den Fuchs gesehen. Ich habe die Anordnung, ihn zu melden, mißachtet.“
„ Warum?“
„ Er tat mir leid, Gebieter.“
War es dir erlaubt, diese Entscheidung eigenmächtig zu treffen?“
„ Nein, Gebieter.“
„ Warum hast Du es trotzdem getan? Bist Du der Meinung, Du kannst Dich über eine eindeutige Anweisung hinwegsetzen?“
„ Ich weiß, daß ich gesündigt habe, Gebieter. Ich weiß, daß es ein Fehler war. Ich bereue.“
„ Ja, das wirst Du, allerdings...“
Die Gerte zischte durch die Luft und knallte hart auf Steves Arschbacken. Der Schmerz durchzuckte seinen Körper und biß sich durch das Nervensystem. In Steves Kopf explodierte es. Dan war gnadenlos. Wieder und wieder drosch er auf Steves Arschbacken ein und zeichnete dort ein rotes Striemenmuster.
„ Was hast Du getan, statt ihn zu melden?“
Dans Stimme war ruhig und drohend. Steve wußte, er hatte jetzt auszupacken. Es war an der Zeit, die Wahrheit offen auszusprechen. Das war er seinem Gebieter schuldig. Der Gebieter mußte sich auf seinen Sklaven hundertprozentig verlassen können. Das wußte Steve, und er wollte den Gebieter keinesfalls enttäuschen. Die Verfehlung war seine eigene Schuld. Er hatte dem Trieb nachgegeben, statt den Anordnungen zu folgen. Nun hatte er die Konsequenzen zu tragen. Wieder knallte die Gerte auf sein nacktes Fleisch.
Steve beichtete dem Gebieter, was sich im Wald zugetragen hatte. Er schilderte detailgenau, was sich zwischen ihm und dem Jungen abgespielt hatte, immer wieder unterbrochen von schmerzhaften Streichen der Gerte auf seinem Arsch. Dan schlug hart zu. Es galt, dem Sklaven Disziplin einzubläuen. Die Verhältnisse mußten eindeutig geklärt werden. Innerlich grinste Dan sich eines, als er die kleine Liaison geschildert bekam. Aber es galt, den Sklaven zu erziehen. Dan ging zum Schrank und nahm einen Trafo heraus. Er schloß die Kabel an und legte ein Kabel mit zwei Krokodilklemmen an Steves Brustwarzen an. Die eisernen Zähne
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