Master and Servant
ein, zwei andere Schmuckstücke mit rüber. Diese europäischen Autos mag ich nicht...“ entgegnete Dan grinsend. Das war seine Art, „ja“ zu sagen.
„ Ok, wir sind uns einig, Partner.“ Greg reichte Dan die Hand über den Tisch, Dan ergriff die Hand und schüttelte sie.
„ Wir sind uns einig, Partner. Wann soll es losgehen?“
Nächste Woche. Es ist bereits alles in die Wege geleitet worden. Für Deinen Umzug habe ich eine Tupolew gechartert. Mit wievielen Personen reist Du?“
„ Wir werden wahrscheinlich zu viert sein.“
„ Zu viert...“
„ Ja. Ich, meine künftige Sekretärin, und unsere beiden Sklaven. Das kläre ich nachher noch.“
Gut, am besten, Ihr regelt das morgen mit der Personalabteilung, die Verträge sind fertig und man wird sich dann auch um Eure Visa kümmern.“
Die beiden gingen in den nächsten drei Stunden noch einige Einzelheiten durch und verabschiedeten sich dann herzlich.
Dan fuhr auf dem Heimweg noch einen Umweg zu Lady Magdalena. Ihre persönliche Sklavin öffnete die Tür und führte ihn in Mags Garten. Sie wohnte etwas außerhalb, auf einem schönen, Hazienda-ähnlichen Anwesen, das sie von ihrem Vater geerbt hatte. Dort, abseits vom Mainstream und diskret in einem großen Orangenhain verborgen, hatte sie auch ihr exquisites Studio, in dem Größen aus Wirtschaft, Politik und Medien verkehrten. Sie beschäftigte vier Domainas und einige freiberufliche Subs, leitete das Studio jedoch nicht persönlich. Ihre Hausdame, die alles verwaltete, war eine strenge Mittfünfzigerin, die den Laden fest im Griff hatte. Magdalena hatte genug Zeit, zu leben, zu lieben und zu lachen. Das war ein Stil, der ihr gut zu Gesicht stand.
Dan folgte der Sklavin zu einem kleinen Brunnen, der von einer gewaltigen Wand üppig duftender Clematis umgeben war. Das Wasser plätscherte in weichen Fontänen ins Becken, Vögel zwitscherten vergnügt, und der Himmel war wolkenlos blau. Ein romantisches Plätzchen, fand Dan. Auf dem Tisch neben dem Brunnen stand ein Krug frischer Orangensaft mit Eis, Kuchen und Rauchutensilien. Wortlos wies die Sklavin Dan mit einer einladenden Geste einen Sitzplatz. Die kleine war hübsch anzusehen. Mitte Zwanzig, schlank, hüftlange rote Haare, feste, kleine Brüste... Ihre Möse und der Knackarsch verbargen sich unter einem kessen Lendenschurz. Er setzte sich und nahm sich etwas Saft. Die Sklavin verschwand, um die Herrin zu benachrichtigen.
Nach einer Weile kam Lady Magdalena zum Brunnen. Sie lächelte Dan an und gab ihm einen mehr als nur freundschaftlichen Kuß. Dan zog die Augenbrauen hoch, der Anblick war angenehm. Mag pflegte sich in ihren 4 Wänden grundsätzlich nackt zu bewegen, was Dan durchaus zu schätzen wußte.
„ Schön, daß Du mich mal besuchst, Darling. Bist Du zum Vergnügen hier oder geschäftlich?“ Sie beugte sich über den Tisch, um sich Saft einzuschenken und drehte Dan dabei den Hintern zu. Zwischen ihren Beinen lagen die gut rasierten Schamlippen artig nebeneinander, aber Dan wußte, welchen Sturm diese Spalte erzeugen konnte. Fast beiläufig strich er mit deinem Finger vom Steiß langsam über ihre Rosette, den Damm und die Lippen, die Mag ihm präsentierte. Er kitzelte sie etwas an der Muschi, und das Fleisch zuckte leicht.
Mag drehte sich um und lehnte sich gegen den Tisch. Sie stellte ein Bein auf die Lehne von Dans Sitzgelegenheit, und Dan entdeckte ein feuchtes Glitzern zwischen ihren Schenkeln. Er liebte es, wenn Mag sich ihm so schamlos darbot.
„ Eigentlich geschäftlich, aber wenn ich das noch einmal genauer betrachte, eigentlich auch ein bißchen privat.“
Er streichelte sanft über ihre Schamlippen, die eine feuchte Spur auf seinem Finger hinterließen. Er roch an den Fingern und sog Mags Duft genießerisch ein.
„ Möchtest Du ein bißchen was sehen, Darling? Ich habe da zwei neue Mädels im Programm, die eine nette Show machen.“
„ Klar, warum nicht?
Magdalena klatschte zweimal laut in die Hände, und kurz darauf kam ihre Sklavin herbeigeeilt. Sie verbeugte sich.
„ Herrin?“
„ Geh, und hol Gina und Bridget. Sie sollen uns hier etwas unterhalten.“
Sehr wohl, Herrin.“
„ Ach, und Belana?“
„ Ja, Herrin?“
„ Bring uns eine Flasche Wein.“
Sehr wohl, Herrin.“
Die Sklavin verschwand in Richtung Haus. Mag setzte sich auf Dans Schoß und küßte ihn intensiv und lange. Seine Hände wanderten über ihren Körper, er liebkoste ihre Brüste mit feuchten Lippen, während sie ihm
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