Master and Servant

Handbewegung fort. Gina und Bridget packten ihre Sachen und verschwanden.
     
    Mag setze sich rittlings auf Dans Schoß und nestelte an seiner Hose herum. Sie zog seinen Schwanz heraus und rieb ihn an ihrer nassen Möse. Dan genoß das warme, weiche Gefühl an seiner Eichel und knurrte leise vor sich hin. Mag zog ihm die Hose herunter und kam wieder auf seinen schoß. Dans Schwanz war bereits hart und steif, und wie von selbst glitt er in ihre völlig durchnäßte, heiße Vagina. Mag legte ihre Arme um seinen Hals und ließ ihr Becken auf seinem Schwanz langsam kreisen. Dabei sah sie ihm direkt in die Augen.
    „ Also, Darling, was ist nun der geschäftliche Teil Deines Besuches, hm?“ fragte sie süffisant, während ihr Gebärmutterhals Dans Eichel umspielte. Dans Hände strichen über ihren Körper, wanderten den Rücken hinunter und streichelten sanft ihre Arschbacken.
    „ Nun, ich habe ein interessantes Angebot erhalten, und ich bräuchte Dich an meiner Seite als Koordinatorin, Sekretärin, PR Frau. Du bist meine Nummer zwei im Projekt.“
    Welche Branche?“
    Noch immer rührte sie mit Dans Schwanz in ihrem Becken.
    „ Immobilien und Kapital.“
    „ Ok. Warum nicht.“ Sie keuchte schon wieder etwas. Dans Schwanz in sich zu haben, war etwas Besonderes. Sie liebte dieses Stück heißen Fleisches, wenn es ihren Unterleib durchpflügte.
    Sie hob das Becken an und ließ den Schwanz aus sich heraus gleiten. Dann griff sie nach ihm und drückte ihn gegen ihre Rosette. Sie senkte ihr Becken auf ihn herab und ließ die Eichel in ihrem Arschloch verschwunden. Sie wußte, wie sehr Dan es liebte, sie in den Arsch zu ficken. Tief drang der harte Schwanz in ihre Gedärme ein. Mag streckte die Dand zur Seite weg und Belana reichte ihr einen hühnereiförmigen Vibrator, den sie in ihre Möse einführte. Dan konnte die Vibration deutlich durch die Hautschichten fühlen, die Darm und Vagina voneinander trennten. Wild hämmerte das Lustei an den Schaft seines Penis. Belana griff unter Mags Arsch hindurch und massierte sanft seine Eier.
     
    Mag kam wieder auf Touren. Dan knetete ihre Brüste, während sie seinen Schwanz ritt. Das gefiel ihm. Nach einer Weile, Mag tobte schon wieder vor Geilheit, zuckte es heftig in Dans Becken. Die Prostata begann zu pumpen, und der Schaft seines Schwanzes füllte sich mit Flüssigkeit, die es eruptiv nach oben drängte. Stöhnend spritzte er Mag eine ordentliche Ladung Sperma in den Arsch. Als er fertig war, hob Mag das Becken an, Dans Schwanz rutschte raus und wurde sofort von Belana saubergeleckt. Danach schob sie ihre Zunge in Mags Rosette und saugte soviel von dem Sperma aus dem Arsch der Herrin, wie möglich war.
     
    Mag erhob sich und setzte sich wieder auf die Bank, die Beine legte sie über Dans Schoß. Er massierte ihr etwas die Reflexzonen an den Füßen, um sie zu entspannen.
    „ Also,“ meinte sie neugierig, „wie soll das laufen? Gibt es einen Plan?“
    Sicher gibt es den. Wir fahren nächste Woche mit unseren Sklaven nach Dubai, richten uns nett ein und machen ein paar Geschäfte mit den Scheichs. Abends lassen wir es uns gut gehen, ab und an fahren wir mit den Sauds zur Falkenjagd, und morgens gibt es Kaffee und Brötchen.“
    „ Nach DUBAI ? Bist Du irre?“
    „ Hmmm.... ja... und: ja.“ Dan grinste frech.
    Magdalena sah in völlig fassungslos an. Dann sah sie sich um. „Aber mein Laden...“
    Den kann die Kriemhild von Hausdame, die Du zu beschäftigen geruhst, bestens versorgen. Meine Firma hier wird auch von meinem Prokuristen verwaltet.“
    „ Du bist lustig, wirklich. Aber andererseits... klingt verlockend. Wie sieht es damit aus?“ Sie rieb Daumen und Zeigefinger aneinander.
    „ Baby, Du wirst dort an einem Tag mehr verdienen, als hier in einem Monat.“
    Magdalena grinste. „Und wir beide sind ein Team?“
    „ Wir beide sind ein Team. Yep.“
    Dann laß es uns tun! Ich bin dabei!“
    Sie küßten sich leidenschaftlich. Nachdem sie eine Weile herumgeschmust hatten und Dan ihr weitere Einzelheiten des Plans dargelegt hatte, verabschiedeten sie sich und machten ein Date für den nächsten Tag, um die Reiseformalitäten in Gregs Büro zu erledigen. Mag meinte, sie müsse noch „einkaufen“, was bedeutete, sie würde eine Luxusboutique in der Nähe komplett ausräumen.
     
    Dan fuhr nach Hause. Als er in seinem Arbeitszimmer ankam, erwartete Steve ihn bereits. Die Hausdame hatte bestätigt, daß der Junge fleißig und ordentlich alle ihm aufgetragenen