Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
Vom Netzwerk:
durchs Haar wühlte. Sie zog seinen Kopf an den Harren zurück und bog ihn nach hinten, sah ihm fest in die Augen.
    „ Dan, Du weißt, daß ich Dich liebe. Und Du weißt, wie sehr. Ich finde, wir sollten uns zusammentun.“
    „ Du weißt, daß das nicht so einfach ist, Liebes...“ setzte Dan an.
    Mag setzte ihm einen Finger auf die Lippen.
    „ Ich will nicht in Dein Leben eindringen, Dan. Ich würde es nicht wagen, Dich zu beschränken. Ich will nur wissen, daß Du mich wirklich liebst.“ Sie kam mit ihrem Mund dicht an Dans linkes Ohr heran. “Ich würde alles für Dich aufgeben, alles für Dich tun.“ hauchte sie ihm ins Ohr.
    Sie sah ihn wieder an. Dan sah ihr fest in die Augen.
    „ Alles... “ wiederholte er mehr feststellend als fragend.
    „ Alles!“
    „ Ich könnte Dich beim Wort nehmen...“ meinte Dan ruhig und mit fester Stimme.
    „ Ich gehöre Dir, mein Geliebter. Mit allem, was ich habe und bin.“ Das meinte sie wirklich ernst, ihr Blick ließ keinen Zweifel aufkommen.
    „ Ok...“ Dan küßte sie zärtlich auf die Lippen „...ok... Darüber reden wir später.“
     
    Über den Weg, der vom Haus zum Brunnen führte, kam Belana mit Gina und Bridget. Die beiden hatten einges an Utensilien dabei und legten diese am Brunnenrand bereit. Die Sklavin servierte Wein, und die beiden Mädels begannen mit ihrer Schoweinlage. Die schlanke, nackte Bridget war offensichtlich der devote Part der Nummer, während Gina, etwas fülliger und in einen Lederbikini gekleidet, eher dominant wirkte. Im Gegensatz zu Bridget hatte Gina sehr kurze Haare, sie war brünett, Gina war weißblond.
     
    Die Mädels küßten sich, und Bridget begann, Gina am ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Bridgets Hände wanderten über den Körper der anderen, suchend, reizend, verführend. Als sie über das Bikinihöschen strich, versetzte Gina ihr eine eine schallende Ohrfeige, die sie zur Seite warf. Ihre Haare flogen und sie knallte hart auf den Boden. Gina nahm eine Gerte zur Hand und baute sich vor Bridget auf. Die Gerte sauste auf das nackte Fleisch der Blonden nieder und hinterließ einige Striemen auf ihren Oberarmen und der rechten Schulter. Bridget duckte sich unter den Schlägen und krümmte sich zusammen, sie verbarg ihr Gesicht in den Händen. Gina griff in ihre Haare und schleifte sie zu einem steinernen Tisch, der zwischen den Zuschauer und dem Brunnen stand. Sie fesselte das Mädchen gekonnt auf der Platte, sie lag auf dem Rücken und konnte sich nicht mehr bewegen. Nun holte sie ein gutes Dutzend langer Stahlnadeln hervor und legte sie auf der Tischplatte bereit. Dazu legte sie zwei fingerdicke Seile. Die griff mit einer Hand nach der linken von Bridgets mittelgroßen, straffen Brüsten und preßte sie mit eisernem Griff zusammen. Die Brustwarze schwoll sofort an und richtete sich auf. So verfuhr sie auch mit der rechten Brust. Dann nahm sie eines der seile und begann, die linke Brust vom Körper her fest abzubinden. Sie legte die Seilschlingen dicht an dicht und zog sie stramm um die Brust, bis nur noch der Warzenvorhof zu sehen war. Dasselbe machte sie mit der rechten Brust. Die Brustwarzen der enggeschnürten Brüste traten weit hervor, die Nippel sahen aus, als würden sie gleich explodieren. Dann nahm Gina eine der langen, dünnen Nadeln in die rechte Hand und preßte die linke Brustwarze mit dem Daumen und Zeigefinger der anderen Hand fest zusammen. Sie setzte die Nadel an und durchstach die Brustwarze mit einer zügigen Bewegung. Der enorme Schmerz war an Bridgets Gesicht deutlich abzulesen. Wieder und wieder mußte sie diese Prozedur über sich ergehen lassen, Tränen liefen aus ihren Augenwinkeln.
     
    Mag, die neben Dan auf einer breiten Holzbank saß, fand das anscheinend ziemlich anregend. Sie spreizte die Schenkel und legte ein Bein über Dand Schoß. Ihre Finger wanderten zwischen ihre Schenkel und begannen, an ihrer Möse zu spielen. Ihre Lustspalte triefte bereits vor Feuchtigkeit, und mühelos verschwand ein Finger nach dem anderen in dem nassen Loch. Dan konnte deutlich die leisen, schmatzenden Geräusche vernehmen, die ihre heiße Möse erzeugte, wenn Mags Finger darin wühlten.
     
    Gina hatte Bridget mittlerweile ihr gesamtes Nadelarsenal durch die Nippel gestochen und wendete sich nun ihrer Möse zu. Sie nahm vom Brunnenrand ein kleines Gestell, daß sie am Ende der Tischplatte zwischen Bridgets Beinen befestigte. Auf dem Gestell war eine kleine Kurbel mit einer Trommel, auf die sechs feine

Weitere Kostenlose Bücher