Master and Servant
Ketten gewickelt waren, an deren Enden Krokodilklammern hingen. Gina wickelte die Ketten ab und klemmte die Enden mit den Klammern an Bridgets Schamlippen, was ihr heftige Schmerzen verursachte. Sie stöhnte. Zur Strafe zog ihr Gina etwas mit der Gerte über die nackten Fußsohlen, bis diese sich röteten.
Als Gina alle Klammern gesetzt hatte, brachte sie zwischen den Kettchen noch einige kleine Querstangen an, die die Funktion hatten, Bridgets Schamlippen weit auseinanderzudrücken. Dann begann sie, langsam an der Kurbel zu drehen. Mit einem feinen Klickern drehte sich die Trommel und spannte die Kettchen. Bridgets Schamlippen wurden langsam, aber unerbitlich in die Länge und auseinander gezogen. Saft lief aus ihrer Möse, zwischen ihren Arschbacken bildete sich auf dem Tisch schon eine kleine Pfütze.
Dan und Mag saßen so, daß sie Bridget genau zwischen die Beine sehen konnten. Stück für Stück zogen die kleinen Ketten Bridgets Schamlippen heraus und spannten sie. Der Schmerz mußte enorm sein. Man konnte ihren Kitzler nun gut sehen, und auch ihr zartes rosa Loch öffnete sich. Magdalena wurde unruhig. Sie winkte ihre Sklavin herbei und zeigte auf einen großen, gerippten Dildo, der bei den Utensilien der Mädchen lag. Belana holte das Gerät und aktivierte es. Dann begann sie, Magdalenas Möse mit dem zitternden Dildo zu massieren. Sie kniete zwischen den Schenkeln iher Herrin und umkreiste mit der Spitze des Dildos langsam ihren Kitzler. Dann schob sie das Teil Millimeter für Millimeter tief in Mags Möse hinein und drehte es auf höchste Leistung. Sie drückte den Dildo so, daß er mit dem Kopf auf Mags G-Punkt vibrierte, während er mit dem hinteren Teil Druck auf ihren Damm ausübte. Dan spielte ein wenig mit Mags Brustwarzen. Er drückte sie, zog daran, zwirbelte sie zwischen den Fingern. Magdalena stöhnte geil und stieß ihr Becken immer wieder dem Dildo entgegen.
Gina hatte inzwischen die Trommel arrettiert und Bridgets Schamlippen waren in höchstem Maße gespannt. Die Domina nahm erneut eine Nadel. Die Pupillen der Sub weiteten sich. Gina preßte mit zwei Fingern den Kitzler der Blonden zusammen und schob die Nadel durch das hochempfindliche Nervenzentrum. Bridget schrie vor Schmerzen. Magdalena schrie vor Lust. Gina schrie Bridget an, sie solle das Maul halten.
Magdalena kam heftig, ihre Möse zuckte und pumpte, sie leckte wie ein kaputter Wasserhahn. Belana rührte mit dem Dildo in ihrem Unterleib herum, drehte ihn, stieß hinein, bog ihn nach hinten, um ihn gleich wieder mit den dicken Rippen über die empfindliche Stelle am vorderen Beckenknochen zu schaben. Ihre Herrin stöhnte und grunzte, schrie und keuchte. Als sie auf dem Höhepunkt war, drückte Dan fest auf ihre beiden Nippel. Immer fester drückte er zu und jagte einen tiefen Schmerzschauer von ihren Brüsten aus in den Unterleib. Magdalena bäumte sich auf. Schmerz und Lust vermischten sich in und peitschten Stromstöße in ihre Nervenbahnen. Das eine war vom anderen nicht mehr zu unterscheiden, und Mag badete ihr Fleisch in einem Ozean aus Gefühlen. Schweiß lief aus ihren Poren, der Saft ihrer Möse kleckerte in dicken, milchigen Tropfen von der Bank und Tränen wurden aus ihren Augenwinkeln gedrückt.
Inzwischen hatte Gina ihre Gespielin von den Ketten und Fesseln befreit und ihr beim Aufstehen geholfen. Auch die Brüste waren entschnürt, man konnte noch deutlich die Abdrücke der Seile in der Haut sehen. Die Nadeln steckten noch immer in ihrem Fleisch. Bridget erhob sich und kniete nun breitbeinig vor Magdalena, die sich gerade wieder beruhigte. Belana hatte sich inzwischen zur Seite begeben und verharrte dort. Gina stand hinter Bridgets und hielt ihren Kopf an den Haaren fest. Magdalena beugte sich zu ihr vor und zog nach und nach langsam die Nadeln aus den Brustwarzen der Blonden. Diese biß die Zähne zusammen, um nicht vor Schmerzen zu schreien. Das Lösen der Brustabschnürung hatte viel Blut in ihre Nippel strömen lassen, und nun war die Entfernung der Nadeln doppelt so schmerzhaft, wie das Einstechen. Sie hielt sich tapfer, und selbst, als die letzte Nadel aus ihrem angeschwollenen Kitzler gezogen wurde, schrie sie nicht. Mag streichelte ihr über das Gesicht, nahm sie an den Ohren und drückte das Gesicht der Blonden in ihren Schoß. Gierig leckte Bridget ihr den Saft aus der Möse, saugte, schluckte, leckte. Als Mag genug hatte, ließ sie Bridget los und schickte die beiden mit einer lässigen
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