Master and Servant
bringen. Greg war in Begleitung zweier schöner junger Models, die er für das Wochenende gebucht hatte. Am Nachmittag trafen noch einige Freunde von Greg in Damen- und Herrenbegleitung ein, so daß sich eine Reisegesellschaft von etwa zwei Dutzend Leuten auf der Insel sammelte. Die Yacht lag vor der Insel bereit, ein stattliches weißes siebzig Meter Schiff mit 6 Decks und allem erdenklichen Luxus. Der Kapitän und seine Besatzung waren diskret und äußerst verschwiegen, die extraordinären Ausflüge seiner Gäste an Bord waren nichts Ungewöhnliches. Nach einigen Begrüßungsdrinks setzten alle mit einem Boot zur Yacht über und man stach in See.
An Bord waren alle Partygäste nackt, was angesichts der Temperaturen, die hier herrschten, auch angebracht war. Dan wanderte über das Deck und sah überall schöne Brüste, Ärsche, einige schöne Schwänze und ein paar sehr verlockende Rosetten in der Sonne glänzen. Er fühlte sich wohl. Auf dem Vordeck spielten zwei Herren mit einer brünetten, etwas fülligeren Dame. Sie hatten sie bäuchlings auf einen Tisch geschnallt und verlustierten sich an ihren Körperöffnungen. Mit einer Metallklammer hatten sie ihren After weit gedehnt, man konnte recht weit in das rosa Loch hineinschauen. Die Öffnung war so groß, daß eine Männerfaust bequem hineingepaßt hätte. In ihrer Möse steckte ein Vibrator, der ihren gesamten Unterleib zum Zittern brachte. Die beide bohrten mit verschiedenen Instrumenten in ihrem weit geöffneten Arsch herum, was die Frau sehr zu genießen schien. Sie stöhnte laut und grunzte tierisch. Ein dritter Mann kam hinzu und schob ihr seinen Schwanz in den Mund, an dem sie gierig saugte und leckte, bis er sich stöhnend in ihre Mundhöhle ergoß. Dann war der nächste dran, er fickte sie hart in den Mund und spritzte ihr tief in den Hals. Und noch einer entlud sich in ihrem Mund. Mittlerweile tropfte das Sperma schon aus ihren Mundwinkeln. Der nächste zog seinen Schwanz im Orgasmus aus ihren Mund und wichste ihr ins Gesicht. Über Augen, Nase und Mund lief das Sperma, und die Frau stöhnte geil.
Während Dan dort stand und sich das Schauspiel ansah, kam Magdalena zu ihm, stellte sich hinter ihn und küßte ihn auf die Schulter. Sie griff ihm von vorn in den Schritt und kraulte seine Eier. Er spürte ihre harten Nippel an seinem Rücken. Mit einer Hand griff er nach hinten zwischen ihre Beine und streichelte ihren glattrasierten Venushügel. Als er seine Finger spielerisch zwischen ihre Schamlippen gleiten ließ, fühlte er, daß sie klatschnass war. Er zog mit Zeige- und Ringfinger ihre Lippen etwas auseinander und ließ seinen Mittelfinger langsam um ihre Klitoris kreisen. Mag küßte seinen Hals und rieb zärtlich seine Eichel zwischen ihren Fingern.
„ Na, Darling, holst Du Dir Appetit?“ Sie grinste. Dan grinste ebenfalls. „Ja, irgendwie schon.“
„ Dann laß uns doch ein wenig mit den Sklaven spielen, ich hab Lust.“
Sie ließen Steve und Belana kommen und gingen mit ihnen auf das obere Sonnendeck, wo eine komplett eingerichtete Spielwiese auf sie wartete. Magdalena griff in einen bereitstehenden Korb und holte eine Halbliterflasche Öl heraus, die sie Belana gab.
„ Hier, Mädchen. Wärm das bitte für mich an.“
Belana nahm die Flasche und schob sie langsam zwischen ihre gespreizten Beine, wo sie in der nassen Möse verschwand. Magdalena sah Steve an und deutete auf eine breite Massageliege.
„ Leg Dich hin. Auf den Bauch, Bursche. Beine auf dem Boden. Zeig mir Deinen Arsch.“ Steve tat, wie ihm geheißen. Er kniete sich vor die Liege, mit dem Oberkörper lag er auf der Liegefläche. Mag spreizte seine Beine.
„ Öl.“
Belana ließ die Flasche aus ihrer Möse gleiten, trocknete sie ab und reichte sie mit einer Verbeugung ihrer Herrin. Magdalena rieb sich die Hände ein und verteilte eine Portion von dem Öl auf Steves Arsch. Dan sah amüsiert zu. Er sah Belana an.
„ Leg Dich daneben, auf den Rücken.“
Belana legte sich neben Steve auf die Liege, sie winkelte die Beine an und spreizte die Schenkel. Dan rieb sich ebenfalls die Hände ein und verteilte etwas Öl auf Belanas Schamlippen, was an sich unnötig war. Das Mädchen war klatschnass zwischen den Beinen.
Magdalena fing an, ihre Finger in Steves Arsch zu schieben. Erst einen, dann zwei, dann drei. Dann folgten drei Finger der anderen Hand. Langsam und vorsichtig begann Mag, Steves Rosette nach allen Richtungen zu dehnen. Sie zog die Finger auseinander,
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