Master and Servant
spreizte sie und ließ wieder nach. Das Spiel trieb sie eine ganze Weile, bis Steves Arsch gut gedehnt war.
Dan war derweil dabei, seine Hand in Belanas Möse hineinzumanövrieren, was angesichts der Schlüpfrigkeit und Dehnbarkeit des nassen Loches, das sie ihm entgegenstreckte, kein Problem war. Mit einen zarten, schmatzenden Geräusch verschwand Dans Hand in ihr. Sie stöhnte leise. Er ballte die Hand zur Faust und bewegte diese in ihr langsam hin und her, drehte sie dabei etwas. Ab und an öffnete er dieFaust und ließ seine Fingerkuppen an der Bauchseite in ihr wandern. Sein Handballen rieb über ihren G-Punkt, und sie begann heftig zu atmen. Ihre Nippel richteten sich auf und sie begann stark zu schwitzen. Die Möse der Sklavin verströmte einen berauschenden Duft, den Dan genießerisch eisog.
Auch Magdalena wr mit ihren Dehnungsübungen soweit, daß sie Steve die ganze Hand in den Arsch schieben konnte. Langsam tauchte ihre rechte Hand in seine Rosette ein, und Steve begann zu stöhnen. Aus seinem Schwanz tropften einige milchige Perlen.
Mit der linken Hand klatschte sie ihm auf den Hintern. „Hab ich Dir erlaubt, abzuspritzen, Sklave?“
„ Nein, Herrin. Bitte verzeiht.“
Mag verzieh nicht. Sie machte eine Faust und trieb sie ihm unerbittlich in den Darm. Tränen schossen Steve in die Augen. Ihre Hand wühlte sich durch seinen Darm, und ihr Unterarm war bis zur Hälfte verschwunden, ehe sie nachließ. Dann griff sie nach seinen Eiern und drückte sie heftig, wieder schossen Tränen über Steves Gesicht.
„ Du spritzt ab, wenn ich es sage, und keinen Moment früher, sonst kannst Du was erleben.“
Dan zog seine Hand aus Belanas Möse und führte ihr einen riesigen Vibrator ein. Dann holte er ein kleines Tischchen, auf dem eine Fucking Machine angebracht war. Er richtete die Maschine aus und schob ihr den Dildo, der an der Antriebsstange befestigt war, in den Arsch. Er aktivierte die Maschine und der Kolben stieß mit maschineller Präzision in ihr Hinterteil. Dann schaltete er den Vibrator in ihrer Möse ein, ein dumpfes Brummen war zu hören. Jetzt nahm er eine kleine kleine Gerte zur Hand, an deren Ende ein fingernagelgroßes Paddle angebracht war. Er sah eine Weile zu, wie sie von der Maschine in den Arsch gefickt wurde, während der Vibrator ihr Becken ordentlich durchschüttelte. Belana hatte die Augen geschlossen und gab sich vollständig der Penetration hin.
Magdalena war inzwischen dabei, Steves Arsch mit beiden Händen von innen zu bearbeiten. An der Art, wie sie dabei vorging, konnte man erkennen, daß sie sich damit auskannte. Sie hatte die Hände flach, Handfläche an Handfläche, in seinem Arsch stecken und bewegte sie aneinander vor und zurück. Ab und an spannte sie die Hände auseinander. Dann zog sie die Hände aus Steves Anus und drückte ihm einen voluminösen Plug hinein. Sie befahl ihm, sich wie Belana mit dem Rücken auf die Liege zu legen, was er sofort tat. Nun wollte sie sich mit seinem Schwanz befassen.
Belana wurde geil. Sie war bin voller Lust entflammt. Sie liebte es, wenn man so mit ihr spielte, wenn sie das Objekt war, mit dem man nach Belieben umging. Es machte sie völlig irre, beide Löcher gestopft zu bekommen, und der Dildo, der unaufhörlich in ihren Arsch hämmerte, während der Vibrator ihren G-Punkt stimulierte, machte sie fast wahnsinnig. Aus den Drüsen ihrer Möse lief der Saft in Strömen, rann über ihre Arschbacken und tropfte von der Liege. Dort bildete sich eine milchige Lache, die schnell größer wurde und verführerisCh roch. Ihr Kitzler war zum Bersten mit Blut gefüllt und sah aus wie ein kleiner Schwanz. Wenn sie ihn nur berühren dürfte, um ihn zu reiben... Klatsch! Schmerz!
Dan hatte mit dem kleinen Paddle kurz, aber heftig auf ihren Kitzler geschlagen. Es fühlte sich an wie ein Hammerschlag, die Welle brandete durch ihren gesamten Körper. Wie ein rasendes Feuer schoß die Empfindung durch ihren Unterleib, in das Rückgrat und hoch bis in den Kopf. Sie konnte Lust und Schmerz nicht unterscheiden, es war auch völlig egal. Klatsch! Wieder.
Ihr Körper antwortete auf den Reiz mit einem gewaltigen Orgasmus, den sie laut herausschrie. Es hörte überhaupt nicht auf. Ihr gesamter Körper bebte, sie schien in Strömen aus Schweiß zu zerfließen. Jeder Schlag auf den erigierten Kitzler löste eine neue Orgasmuswelle aus, sie konnte sie längst nicht mehr zählen. Durch die Schläge auf die Klitoris baute sich in ihren Brüsten ein
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