Master and Servant
ungeschehen. Darum wollen wir davon nicht mehr sprechen.“
Und in der Tat würde kein Mensch der Welt wieder ein Wort über die Vorgänge des Abands verlieren. Die alten Männer nickten, und man ging zur Tagesordnung über. Es wurde geschlemmt und geredet, bis das Morgengebet im Sonnenaufgang die Feier beendete. Dan und Steve wurden mit dem Helikopter zurück zur Insel gebracht, wo Mag und Belana sie bereits erwarteten.
Belana lag in einem der Schlafräume, ihr Gesicht war in Binden gehüllt. Sie war ruhiggestellt und schlief. Magdalena saß an ihrem Bett. Als Dan den Schlafraum betrat, stand sie auf und schob ihn aus der Tür.
„ Ich hoffe, das Schwein hat seine gerechte Strafe dafür bekommen, daß es meine Skjlavin derart mißhandelt hat.“ meinte sie ernst. Dan nickte und erzählte ihr von dem Ohr und der Wiedergutmachung. Mgdalena befand das für gut und sie gingen hinaus in den Garten. Die Morgensonne schien ihnen ins Gesicht, die Vögel zwitscherten und der Duft der Blumen erfüllte den Garten.
„ Du siehst ganz schön fertig aus, Darling.“
„ Ja, das bin ich auch. Ich hatte wenig Schlaf die letzten Tage. Ich werd gleich mal Greg anrufen, um ihm von den neuesten Entwicklungen zu berichten.“
Magdalena sah ihn schnippisch an. Ihr Zeigefinger fuhr in imaginären Figuren über seine Brust.
„ Ich denke, Greg kann noch etwas warten... ich werde Dich erstmal etwas entspannen, Darling. Dann gehst Du duschen und schläfst Dich erstmal aus.“
Mit sanftem Druck bugsierte sie Dan zu einer Liege, auf der er sich bereitwillig hinlegte.
„ Zieh Dich aus, Darling, ich bin gleich zurück“ flötete sie und verschwand in Richtung Haus.
Dan entledigte sich seiner Kleidung und machte es sich auf der Liege bequem. Einen Moment später war Magdalena schon wieder zurück, sie hatte einige Fläschchen dabei. Auch sie war nackt. Sie setzte sich an den Rand der Liege und ölte ihre Hände großzügig ein, etwas von dem wohlriechenden Öl verteilte sie auf Dans Brust und Bauch. Langsam und zärtlich verrieb sie das Öl auf seiner Haut, ein üppiger, süßlicher Orchideenduft verbreitete sich. Langsam und zärtlich streichelten Magdalenas Hände Dans Körper, und durch das Öl bot die Haut keinen Widerstand. Vom Hals abwärts wanderten ihre Hände, die Finger spielten etwas mit seinen Brustwarzen, streiften über seine Flanken, wanderten in die Leiste und wieder hoch. Sie massierte ausgiebig seine Arme, die Beine und mit leichtem Druck massierte sie die Reflexzonen an den Füßen. Dan genoß es und entspannte sich völlig. Die Sonne liebkoste seine Haut, ihm war warm und alles fühlte sich wohlig an. Nach einigen Minuten, die sich Mag mit seinen Füßen aufgehalten hatte, wanderten ihre suchenden Hände an den Beinen hoch, glitten über die Schenkelinnenseiten und dann berührten ihre Fingerkuppen seinen Schwanz. Leicht strich sie über den Penis, der etwas zuckte und begann, sich mit Blut vollzupumpen. Dans Schwanz wuchs und die Adern auf der Oberseite traten hervor.
Mag nahm ihn in beide Hände und ließ sie verspielt über die Eichel und den Schaft gleiten. Immer praller wurde Dans Schwanz und wuchs sich zu beachtlicher Größe aus. Entzückt sah Magdalena den aufgerichteten Phallus, sie kniete sich über Dan und ließ den Schwanz tief in ihrer klatschnassen Möse verschwinden. Sie beugte sich über ihn und küßte ihn leidenschaftlich. Bis zum Anschlag trieb sie das heiße Fleisch in sich hinein, langsam, nicht hektisch begann sie, ihre Möse über der Eichel auf und ab rutschen zu lassen. Ihre Brüste wippten dabei im Takt vor und zurück. Sie war unglaublich heiß, und jedesmal, wenn sie Dans Achtzöller komplett in sich hatte, stieß die Eichel gegen die Rückwand ihrer Scheide. Die Eichel rieb dabei über ihren Muttermund, was sie noch geiler machte. Der üppig fließende Saft ihrer Möse verband sich mit dem Öl zu einer milchigen, schaumigen Flüssigkeit, die an Dans Eiern herunterlief.
Bereits nach kurzer Zeit kam Mag in einem heftigen Orgasmus. Sie schrie ihre Wollust heraus, und die Muskulatur in ihrer feuchten Höhle massierte Dans Luststab pulsierend. Noch eine Wele erfasste sie, und sie keuchte stöhnend. Der Schweiß lief aus ihren Achseln und rann an ihren Brüsten herunter. An den steifen Brustwarzen bildeten sich Tropfen, die sich in unregelmäßigen Abständen lösten und auf Dans Brust zerplatzen.
Sie löste sich von Dan und ließ den immer noch prallen Schwanz langsam
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