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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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sie ihn an:
    „ Du hast nicht gehorcht, Sklave. Ich hatte Dir verboten, abzuspritzen. Nimm die Beine in die Hand!“
    Steve hob die Beine und faßte an seine Fußgelenke. Er streckte der Herrin den Hintern entgegen. Diese nahm eine Gerte vom Tisch und ließ sie zischend auf seine Arschbacken klatschen. Sie verpaßte ihm zwanzig schmerzhafte Schläge, die seinen Arsch krebsrot färbten.
    „ Und jetzt wischst Du hier auf. Besorg Dir gefälligst Putzmittel und einen Lappen.“ meinte sie kalt. Der Sklave gehorchte wortlos und machte sich auf, Putzutensilien zu besorgen.
     
    Dann hatte inzwischen die Fucking Machine abgebaut und den Vibrator aus Belanas Möse entfernt. Schwer atmend lag das Mädchen auf der Liege. Magdalena stieg auf die Liege und kniete sich über sie, so daß ihr Arsch zu Belanas Gesicht zeigte.
    „ Gib mir Deine Hand, Schatz.“ sagte sie zärtlich. Kurz darauf verschwand Belanas rechte Hand in der Möse ihrer Herrin. Die Finger der Sklavin wanderten in ihrer Möse umher und suchten ihren G-Punkt. Mag stöhnte geil und vergrub ihren Kopf in Belanas Schoß. Sie saugte sich an ihrem Kitzler fest, umspielte ihn mit der Zungenspitze. Belana rieb mit snftem Druck den empfindlichen Punkt eben hinter Mags Beckenknochen, von dem sie wußte, daß die Herrin es dort am liebsten hatte. Dan tat es Mag nach und kniete sich hinter ihr über Belanas Oberkörper. Sein Schwanz baumelte über ihrem Gesicht, und sie stülpte sofort ihre Lippen über die Eichel, die schnell zu wachsen begann. Binnen kürzester Zeit füllte sein Schwanz ihren Mund komplett aus und drückte ihre Kiefer auseinander. Heftig saugte und lutschte die Sklavin an seinem Schwanz, und als er vollständig hart und prall war, entzog er sich ihr. Er rückte ein Stückchen vor und rieb seine speichelnasse Eichel etwas an Mags Arschloch, was sie zu einem lustvollen Stöhnen verleitete. Wie ein küssender Mund streckte sich die Rosette dem harten Schwanz entgegen, und mit sanftem Druck schob Dan seine Eichel durch den Schließmuskel, der sich sofort an seinem Schwanz festsaugte. Belana drehte ihre Hand in der Möse der Herrin, ihr Handrücken drückte nun auf den G-Punkt, während ihre Finger den Muttermund umspielten. Durch die Hand in Mags Möse war es im Arsch eng, an der Unterseite seines Schwanzes konnte Dan die Finger der Sklavin spüren, die sich durch die triefnasse Möse gruben. Er fickte Mag langsam und tief in den Arsch, den sie ihm gierig entgegenstreckte. Mit den Händen faßte er in ihren schritt und zog die Arschbacken etwas auseinander.Jedesmal, wenn sein Schwanz aus dem Arsch herauskam, sah es aus, als wolle Mags Rosette seine Eichel festhalten. Kurz bevor die Eichel heraus war, schob er seinen steifen Lustknochen wieder tief in sie hinein. Magdalena wurde heiß und geil. Sie stöhnte, grunzte und gab tiefe Töne von sich, wie ein brünstiges Tier. Die Möse der Sklavin interessierte sie nicht mehr, sie wollte nur noch gefickt und gefistet werden. Das Gefühl, in beiden Löchern etwas zu haben, das sie fickte, machte sie fast wahnsinnig, sie vergaß alles um sich herum. Belana konnte durch die dünnen Hautschichten in Magdalenas Möse den Schwanz in ihrem Arsch fast vollständig umfassen, an ihren Fingern spürte sie die gewellten Schwellkörper, die durch ihre Hand glitten. Der Druck von Belanas Handrücken auf den G-Punkt der Herrin tat seine Wirkung. Ein unglaublich starker Orgasmus schüttelte sie durch, und sie spürte, wie Dan ihr seinen heißen Saft in den Darm spritzte.
     
    Als beide gekommen waren, ließ sich Dan von der Sklavin noch den Schwanz gründlich sauber lecken, dann suchte er sich mit Mag einen angenehmen Platz in einem Liegestuhl. Die Sklaven putzten die Liege und den Boden, dann reichten sie der Herrschaft Getränke und einen Snack. Die Yacht durchpflügte das Wasser des Ozeans und die untergehende Sonne spiegelte sich in der offenen See. Der Tag war schön. An Deck hörte man die Geräusche der sich ausgiebig vergnügenden Gäste.
     
     
     

13 - Watergames
     
    Am Abend gab es unter Deck noch einige vergnügliche Stunden. Bei Champagner wurde ein Gang-Bang inszeniert, bei dem Magdalena es sich von vier Männern besorgen ließ. Dan ließ sich von Steve, der zu seinen Füße saß, genüßlich die Eier kraulen und sah dabei zu. Mag kniete auf einer großen Liege über einem Kerl, der seinen riesigen Schwanz in ihre nasse Möse geschoben hatte, während ein anderer sie in den Arsch fickte. Dabei lutschte die

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